Den halben Tag im Hamburg verbracht. Vorher in den heimischen Programmkalender geguckt, weil der Verdacht bestand, dass abends irgendwas im Wohnraumatelier sein sollte. Nichts gefunden.
Nach Rückkehr ins traute Heim nachgesehen, ob das Internet noch da ist. War noch da. Um 19:33 Uhr beim Wohnraumatelier gelandet. Im Ticker gesehen, dass um 19:30 Uhr das Konzert von Toni Kater beginnen soll. Umziehen. Losfahren.
19:55 Uhr frierend vorm Treppenhaus gestanden, weil noch kein Einlass. Wohlmöglich interessierte Menschen angerufen.
20:15 Uhr Einlass. 4 €. Cola gekauft, in Sessel gesetzt, Band beim Aufbauen zugeguckt.
Im Tischen neben dem Sessel handgeschriebene Abschiedsbriefe von Hannelore Kohl, Oggersheim 2001, gefunden. Stranger Humor. Aber gut.
21:15 Uhr Beginn.
50 Minuten sehr entspannte, deutsche Popmusik gehört. Die Nähe zur 2raumwohnung ist unverkennbar. Vorallem in der Intonierung. Kannte nur die Single aus dem einschlägigen Musikfernsehen. Der Rest ist genauso. Mir ist das zu unelektronisch und ein bißchen zu langweilig. Die Texte haben aber was. Vielleicht sollte ich mir doch irgendwann mal die CD kaufen und dann in Ruhe auf mich wirken lassen. Im Sitzen war das Konzert gut zu ertragen. Das Wohnraumatelier war gut besucht. Leider waren nicht alle furchtbar interessiert. Bei so kleinen Räumen stört das Gemurmel doch ganz ordentlich.
Für 4 € ein schöner Abend.
Nach Rückkehr ins traute Heim nachgesehen, ob das Internet noch da ist. War noch da. Um 19:33 Uhr beim Wohnraumatelier gelandet. Im Ticker gesehen, dass um 19:30 Uhr das Konzert von Toni Kater beginnen soll. Umziehen. Losfahren.
19:55 Uhr frierend vorm Treppenhaus gestanden, weil noch kein Einlass. Wohlmöglich interessierte Menschen angerufen.
20:15 Uhr Einlass. 4 €. Cola gekauft, in Sessel gesetzt, Band beim Aufbauen zugeguckt.
Im Tischen neben dem Sessel handgeschriebene Abschiedsbriefe von Hannelore Kohl, Oggersheim 2001, gefunden. Stranger Humor. Aber gut.
21:15 Uhr Beginn.
50 Minuten sehr entspannte, deutsche Popmusik gehört. Die Nähe zur 2raumwohnung ist unverkennbar. Vorallem in der Intonierung. Kannte nur die Single aus dem einschlägigen Musikfernsehen. Der Rest ist genauso. Mir ist das zu unelektronisch und ein bißchen zu langweilig. Die Texte haben aber was. Vielleicht sollte ich mir doch irgendwann mal die CD kaufen und dann in Ruhe auf mich wirken lassen. Im Sitzen war das Konzert gut zu ertragen. Das Wohnraumatelier war gut besucht. Leider waren nicht alle furchtbar interessiert. Bei so kleinen Räumen stört das Gemurmel doch ganz ordentlich.
Für 4 € ein schöner Abend.
eMBe - am Freitag, 5. März 2004, 11:36 - Rubrik: Aussenansichten