1. Montag Eläkeläiset
Zum ersten mal Humppaa! für mich. Ganz nett und gute Stimmung. Man musste sich schon ganz schön bemühen, die Orginalversionen aus der Polkaversion mit finnischen Texten wiederzuerkennen. Vier Typen auf Bierzeltgarnituren auf der Bühne im sitzen spielend und Bier trinkend. Nach 90 Minunten hatte ich aber genug.
2. Mittwoch Schiller
Ausgefallen. Für mich jedenfalls. Soll gut und ausverkauft gewesen sein. Wahrscheinlich hätten sich 35 € Eintritt doch gelohnt. Aber den Tag über viele Umstände gehabt und zu Konzertbeginn noch unterwegs gewesen.
3. Donnerstag And One
Die Tour war schon für Januar angesetzt, ist dann aber auf April verschoben worden. Ich hatte meiner Schwester eine Karte zu Weihnachten geschenkt und nun war Einlösungstermin. Vorher noch schnell zu Subway. Leider gab es eine Fehlinformation bezüglich Beginn und Einlass und so waren wir erst zu den letzten Klängen der Vorgruppe Statemachine im Saal.
And One nach wie vor mit Steve Naghavi, aber mit zwei anderen, die aus And One wieder drei machen, aber sonst eher unwichtig für das Konzert sind und wahrscheinlich auch musikalisch eher wenig zu sagen haben dürften. And One ist Steve. Durch Chris Ruiz wurde auf der Bühne eher durch gesehen, so sehr er sich auch bemühte. And One ist der tanzende Steve, der sein Publikum im Griff hat. Alles wie früher sonst. Nur die Bierzelthitzeiten mit Klaus und Pimmelmann sind nun vorbei. Ist auch nicht weiter schade drum. Stimmung von Beginn an und And One wurde nach hinten raus auch noch besser. Alte und neue Hits. Zwei Stunden blendende Unterhaltung. Schönes Bühnenbild. Nur Turnschuhe zum Anzug hat Steve früher nicht getragen. Bei so viel Tanzerei ist ihm das aber zu verzeihen. Neues Album Anfang nächtsen Jahre, da freuen wir uns schon auf die nächste Tour.
4. Samstag Freizeichen
Eckstein, eckstein, alles muß vesteckt sein ist erstens ein Kinderreim und zweitens ein Charterfolg für Oomph!, die drittens durch die Version von freizeichen zu ihrem Hit inspiriert wurden. Allerdings mag ich die freizeichen.Version gar nicht so gern. Wahrscheinlich weil ich die Oomph!.Version vorher kannte. Eckstein ist aber auch nicht das beste ihrer Lieder. Vielleicht sogar im Gegenteil...
Drei Jungs aus Duisburg, das jetzt neben Schimanski und Tanner drei weitere Helden hat. Ein bißchen verwahrlost aber sympathisch. Herrlich, herrlich! nicht nur ihre Ode an ihre Heimatstadt. Da mache ich meinen nächsten Urlaub, naja, vielleicht...
Textlich interessant und minimalistisch.
Musikalisch sehr beat- und groovelastig. Auch ein Reggaestück.
In der Darbietung sehr energetisch.
[Leider Kamera vergessen.]
Zum ersten mal Humppaa! für mich. Ganz nett und gute Stimmung. Man musste sich schon ganz schön bemühen, die Orginalversionen aus der Polkaversion mit finnischen Texten wiederzuerkennen. Vier Typen auf Bierzeltgarnituren auf der Bühne im sitzen spielend und Bier trinkend. Nach 90 Minunten hatte ich aber genug.
2. Mittwoch Schiller
Ausgefallen. Für mich jedenfalls. Soll gut und ausverkauft gewesen sein. Wahrscheinlich hätten sich 35 € Eintritt doch gelohnt. Aber den Tag über viele Umstände gehabt und zu Konzertbeginn noch unterwegs gewesen.
3. Donnerstag And One
Die Tour war schon für Januar angesetzt, ist dann aber auf April verschoben worden. Ich hatte meiner Schwester eine Karte zu Weihnachten geschenkt und nun war Einlösungstermin. Vorher noch schnell zu Subway. Leider gab es eine Fehlinformation bezüglich Beginn und Einlass und so waren wir erst zu den letzten Klängen der Vorgruppe Statemachine im Saal.
And One nach wie vor mit Steve Naghavi, aber mit zwei anderen, die aus And One wieder drei machen, aber sonst eher unwichtig für das Konzert sind und wahrscheinlich auch musikalisch eher wenig zu sagen haben dürften. And One ist Steve. Durch Chris Ruiz wurde auf der Bühne eher durch gesehen, so sehr er sich auch bemühte. And One ist der tanzende Steve, der sein Publikum im Griff hat. Alles wie früher sonst. Nur die Bierzelthitzeiten mit Klaus und Pimmelmann sind nun vorbei. Ist auch nicht weiter schade drum. Stimmung von Beginn an und And One wurde nach hinten raus auch noch besser. Alte und neue Hits. Zwei Stunden blendende Unterhaltung. Schönes Bühnenbild. Nur Turnschuhe zum Anzug hat Steve früher nicht getragen. Bei so viel Tanzerei ist ihm das aber zu verzeihen. Neues Album Anfang nächtsen Jahre, da freuen wir uns schon auf die nächste Tour.
4. Samstag Freizeichen
Eckstein, eckstein, alles muß vesteckt sein ist erstens ein Kinderreim und zweitens ein Charterfolg für Oomph!, die drittens durch die Version von freizeichen zu ihrem Hit inspiriert wurden. Allerdings mag ich die freizeichen.Version gar nicht so gern. Wahrscheinlich weil ich die Oomph!.Version vorher kannte. Eckstein ist aber auch nicht das beste ihrer Lieder. Vielleicht sogar im Gegenteil...
Drei Jungs aus Duisburg, das jetzt neben Schimanski und Tanner drei weitere Helden hat. Ein bißchen verwahrlost aber sympathisch. Herrlich, herrlich! nicht nur ihre Ode an ihre Heimatstadt. Da mache ich meinen nächsten Urlaub, naja, vielleicht...
Textlich interessant und minimalistisch.
Musikalisch sehr beat- und groovelastig. Auch ein Reggaestück.
In der Darbietung sehr energetisch.
[Leider Kamera vergessen.]
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Morgen vor 18 Jahren durfte man plötzlich nicht mehr im Sandkasten spielen. Erinnere mich noch dunkel daran, wie das damals war. Alle sehr beunruhigt und unsicher.
Ich bin sicher schon 10.000 mal oder mehr auf der B83 am AKW Grohnde vorbeigefahren, das abends so schön orange beleuchtet ist und dessen Dampfsäulen man kilometerweit sehen kann. Die Kühltürme wurden in den Himmel gebaut und sie erinnerten mich an weiße Gemaschen eines Riesen, dessen Beine in den Wolken verschwinden, weshalb man nicht mehr von ihm sehen kann.
Mein bester Freund war der Sohn eines Siemens-Ingenieurs, der danach in Brasilien ein AKW gebaut hat. Damals keine Zusammenhänge erkannt.
Noch heute gruselt es mich manchmal, wenn ich am AKW vorbei fahre. Heute gucke ich doch lieber auf Windräder.
Ich war aber schon damals lieber drinnen als im Sandkasten.
Ich bin sicher schon 10.000 mal oder mehr auf der B83 am AKW Grohnde vorbeigefahren, das abends so schön orange beleuchtet ist und dessen Dampfsäulen man kilometerweit sehen kann. Die Kühltürme wurden in den Himmel gebaut und sie erinnerten mich an weiße Gemaschen eines Riesen, dessen Beine in den Wolken verschwinden, weshalb man nicht mehr von ihm sehen kann.
Mein bester Freund war der Sohn eines Siemens-Ingenieurs, der danach in Brasilien ein AKW gebaut hat. Damals keine Zusammenhänge erkannt.
Noch heute gruselt es mich manchmal, wenn ich am AKW vorbei fahre. Heute gucke ich doch lieber auf Windräder.
Ich war aber schon damals lieber drinnen als im Sandkasten.
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Erst Radiowerbung für Durex Performer, ein neues Kondom mit dem Mann länger können soll. Und anschließend Jetzt wechseln! und Big! und ich bin mir nicht sicher, wo da der Schwenk von den Kondomen zur Krankenversicherungswerbung stattgefunden hat.
eMBe - am Montag, 26. April 2004, 16:00 - Rubrik: Aussenansichten
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