goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
Hat sein literarsiches Gesamtwerk als aufblasbares Gummidings produzieren lassen. In einer Kiste mit Buch über das Dings und seine Enstehung inklusive handgemachter Bundstiftzeichnungen ist das dann Kunst.

Erzählt zwei Stunden dummes Zeug, das aber unterhaltsam. (In Wirklichkeit ist es natürlich gar nicht dumm!)

Zeigt Filme, die müssen Kunst sein. Sonst wären sie ja doof. Schöndoof zum Beispiel.

Spielt im Nasenflotenorchester Der Grindchor hinreißende Coverversionen - z.B. von Eternal Flame. Demnächst (22.03.07) Release-Party im Kaffee Burger.

Macht Mandolinen-Musik an und sagt, er ginge mal eben Pinkeln, und kommt dann einen halbe Stunde nicht zurück.

Dann singt er altgriechische Texte in bester Punkmanier über Mandolinenklänge. Bizarr. Aber schön.

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Schreibt nur ins Internet, weil es dafür Geld bekommt.

Heute startet der WDR mit seinem Poetry Slam. Der Internetkram dafür ist schon online. Dort kann man sich schon vor der Ausstrahlung heute um 0:00 Uhr die Beiträge ansehen. (Ich denke mal, das ist revolutionär im deutschen öffentlich-rechlichen Fernsehen!) Allerdings lädt das hier so lange, dass ich es wahrscheinlich doch erst so gegen zwölf werde gucken können...

Laut den Blogeinträgen zu den Aufzeichnungen wird der hochverehrte Herr Buchwitz - der noch gar nichts zur unmittelbar bevorstehenden Ausstrahlung geschrieben hat - erst in der zweiten Ausgabe - zusammen mit der verzaubernden Pauline Füg dran sein. (Dann hat Herr Buchwitz ja auch noch eine Woche Zeit bei sich darauf hinzuweisen.) Ich gucke das heute trotzdem mal.

 
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