goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
Wenn mann seinen Schlüssel am Steg des Maschsees verliert, dann
  • merkt man sich am besten ganz genau, wo der Schlüssel reingefallen ist
  • hat man sein Schwimmzeug dabei
  • benötigt man einen ca. 1,5 m langen Bambusstab zur Markierung der Absturzstelle (gibts im Baumarkt bei den Pflanzen)
  • taucht man ab
  • sieht man nichts
  • tastet nach dem Stab und der so markierten Stelle am Grund
  • (man kann auch einen Magneten benutzen, muss dann aber die zahlreichen Kronkorken abfriemeln)
  • findet man den Schlüssel beim dritten oder vierten Tauchgang
  • schneidet man sich an verschiedenen Stelle des Körpers an Dingen, die man besser nicht wissen will (besser mal in den Impfpaß gucken, wann die letzte Tetanusimpfung war)
  • trocket man [von der Sonne | sich ab]
  • fährt man fährt man nach Hause, als wäre nichts gewesen (von den Schnittwunden mal abgesehen).

Da überlegt man den halben Abend, woher man die kennt, und als man sie dann hört, fällt einem ein, dass es sich um die eine Außerreporterin des lokalen Heimatsenders handelt, die man im besten Keller Hannovers nun wirklich nicht vermutet hätte.
Dabei kommt es aber nicht ganz so gut, wenn man dann den Namen nicht weiß. [Wie viele der Anwesenden wohl noch die o.g. Sendung kennen?] Jedenfalls ist sie für eine Fernsehfrau dann doch relativ groß.

>>> Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag.
>>> [...]
>> Ist schon wieder irgendwo Kirchentag?
> Keine Ahnung, aber danken ist wichtig! Dank mit dem Herzen =
> Verbindung mit dem ganzen Universum.
Connection refused. Too many connections. Try again later.

Die Möglichkeit eine interessante, intelligente und gutaussehende Frau in einer dieser Ansammlung tausender ausgelassener und gutgelaunter Menschen zu treffen, steht in keinem Verhältnis zu der enormen Gefahr, dass man man unter dem Lärm der Tröten und Ratschen und diesen dreifarbigen Perücken den Glauben an die Menschheit im allgemeinen und die Frau, die es wert ist im besonderen vollends verlieren könnte.

[Auch wenn sie extra bei wikipedia die Geschichte des Deutschlandliedes nachgelesen und die deutsche Nationalhymne auswendig gelernt haben; wenn man in Magdeburg aufgewachsen ist, hat man das in der Schule bei rechtzeitiger Geburt wahrscheinlich nicht vermittelt bekommen.]

Dann wasche ich mal meinen Alfa, mache ich mir mal eine Pizza und einen Adriano Celentano-Film an.

Drawing Restraint 9 von Matthew Barney gibt es diese Woche im KoKi. (Musik) Von und mit Björk. 135 Minuten OmU.
04.07.2006 und 06.07.2006 bis 09.07.2006 jeweils um 20:15 Uhr.

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Schneidet sich Jan Ullrich seine Haare eigentlich immer erst unmittelbar vor der Tour ab oder ist das ein Zeichen, dass er eh nicht damit gerechnet hat starten zu können?

Auf allen Fotos, die ich so sehe, sind die Haare noch lang.

Abwaschen ist auch eine Form der Vergangenheitsbewältigung.

Wird man bei Ehrensenf nur dann Moderatorin, wenn nicht klar ist, ob man den Namen mit oder ohne h schreibt?
Ich entscheide mich (obwohl es sich um Tatsachen und nicht um eine Fall freier Entscheidung handelt) für Katrin statt Sarah.

Muss ich nun eigentlich eigentlich noch schnell (der langfristige Plan war das ohnehin) das Ehrensenfarchiv durchgucken, wo denn nun die anderen Sarah-Folgen sind?
(Nur damit ich mich an Sarah gewöhne - noch bin ich nämlich absoluter Katrin-Fan.)

Statt zum Fußbal zu gehen - die Möglichkeit bestand 90 Minuten vor dem Spiel Italien gegen Ghana in Hannover für nur 80 € -, kann man ja auch einfach so in der Sonne sitzen. Da hört man dann Sachen wiePro studiertem Semester sinkt das Alzheimerrisiko um 14 %. Ob das wohl stimmt?

In der aktuellen Galore - in der man natürlich auch die Fußballwelten-Interviews gefahrlos lesen kann - heißt es im Gespräch mit Hans-Dieter Hermann über Fußballspieler:Allerdings muss ich Ihnen entschieden widersprechen, was die verschiedenen intellektuellen Ebenen angeht. Ganz ehrlich: Das ist ein Klischee aus längst vergangener Zeit. Wenn ich mit den heutigen Nationalspielern arbeite, kann bei den meisten keinen Unterschied zu den Studenten feststellen, die zu meinen Vorlesungen un der Uni kommen. Da ich weder die eine Gruppe noch die andere einschätzen kann, lassen wir doch Noel Gallagher sprechen:Neun von zehn Fußballern sind große Idioten. Komplette, vollkommene Idioten. [...] Das einzige, an das sie denken müssen, ist, den Ball in die richtige Richtung zu treten, Fußballer müssen sich nicht um die großen Fragen des Lebens kümmern; Sinn und Unsinn der Existenz können ihnen egal sein. Hinzu kommt: Fußballer sind nun mal junge Typen zwischen 20 und 30 in einer Gang - und das sind immer Idioten.Hm, ja, das lass ich mal so stehen.

 
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