goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
Seit Tagen singe ich Patricia von Phillip Boa vor mich hin. Immer nur die zwei ZeilenUh, uh, Patricia
You are gone forever.
Heute spielt Boa im Musikzentrum. Aber ich gehe nicht hin. Erstens fühle ich mich nicht so doll (umgangssprachlich: kodderich) und zweitens steht Patricia heute eh nicht auf dem Programm.

Vorgruppe der Zitronen war SuperPussyPlaysGuitar, die zwar Gitarre gespielt haben, aber nicht geübt hatte. Perfektion stinkt und Wer übt, kann nix.

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nep

zitronen

Jetzt habe ich die Golden Zitronen mal live gesehen. Das ist unterhaltsam, mehr aber auch nicht.


[Wenn man bedenkt, dass H. bereits in der 6. Klasse - Orientierungsstufe, auch so eine längst abgelöste Bildungsinstitution - vorgab, den (selbstgewickelten) Verband am Arm einem mutmaßlichen Goldene Zitronen-Konzert auf einem Schrottplatz im Irgendwo verdanken zu haben, wo er mit seinem älteren Brüder war - so richtig haben wir ihm das damals schon nicht geglaubt (hoffe ich) -, hat es doch relativ lange gedauert, bis ich dann selbst mal vor der Bühne der Zitronen stand.]

acht

Keine Ahnung, ob die jemand beim SMS dies Jahr gesehen hat, am 18.11.06 spielen sie jedenfalls im B58, BS beim Neonwave Festival (zusammen mit Sonnebrandt, die Perlen und joy disaster).

[Drauf gekommen, weil im Profil einer Frau, auf deren Profil in einem eigentlich überflüssigen Stadt-Netzwerk-Portal ich nicht mehr klicken wollte, ein Neon-Link war (zu der Zeitschrift), der vermuten ließ, sie wäre da vielleicht wieder als Model unterwegs gewesen, dort einen Eintrag zu BKL gesehen und mal wieder geguckt und den Live-Termin in BS entdeckt. Ja, das Internet ist schon toll.]

Am 28. Oktober ist es wieder soweit: Kernkrach veranstaltet sein drittes Festival.
Diesmal mit Rasputeen, Rod Driod, Charles Lindberg n.e.V. und Human Puppets.

Und ich werde auch wieder hinfahren, weil es 2004 so schön war. (2006 allerdings nicht mehr im lauschigen Warendorf, sondern im Falkendom/BI)

Man sollte doch besser vorher mal fragen, was denn von dem Geld gekauft werde, dass man da zusammen mit seiner Unterschrift auf der Geburtstagskarte abliefern muss, damit einem Kollegen was zum eben diesem Tag gekauft wird.

Aber wenn man sich nur wegen einer Christina Aguilera-CD verweigert, hat das sicher tragische soziokulturelle Spätfolgen. Dann frisst man doch lieber als Wiedergutmachung ordentlich viele Süßigkeiten weg und macht Snookerbücher mit Bildunterschriften wie

Partnerübung zur Stoßdynamik
lächerlich (wenn da auch Männer mit Haarreifen drin sind!).

Gott, was ist das Arbeitsleben kompliziert.

h1

 
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