goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
nachhaus

Sie schwebt.
Sie gleitet.
Es ist als wöge sie nichts und doch berührt sie den Boden.
Oder berührt der Boden sie? Um sie zu spüren; sich ihrer Existenz zu vergewissern.
Jede Bewegung wie eine Welle. Kein Ansatz, eins ergibt das andere, alles fließt.
Die Welt bewegt sich um sie herum. Die Kollision mit ihrer Zartheit vermeidend. Sich vor ihr verneigend.
Sie schwebt.
Sie gleitet.
In Anmut und Grazie.

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unterwegs

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Und wenn man jemanden fände, der kostenlos ins Hotel mitkäme, wäre die Übernachtung inklusive Frühstück auch kostenlos. Oder man hat eben 4 m² für sich allein.

marriotWenn man im Marriot Coutyard Berlin Mitte ein Zimmer mit Fenster zum Innenhof hat, kann man schlafen mit nicht zugezogenen Fenstern getrost vergessen. Obwohl ich da sonst gar nicht empfindlich bin, hatte ich das Gefühl es wäre taghell.
Außerdem zahlt wohl jeder nur eine Special Rate und niemand den offiziellen Preis (das Doppelte!). Welches Codewort man sagen muss, um nicht 17 € für 24 h Internet oder 6 € für 15 min PC-Benutzung zahlen zu müssen, habe ich nicht rausgefunden. (eaysInternet Bahnhof Friedrichstrasse: 23 min für -,60 €)
Dann noch mal um 23:30 Uhr in die Sauna. Mit schwedischen Diplomaten die Schwierigkeiten der EU erörtern.

Ein Diaabend ohne Motto, dafür mit vielen Überraschungen. Jede Sekunde neu. Versuche Zusammenhänge zu erkennen.

Kann man das nicht noch zu einem Memory ausweiten? Jedes Bild kann mit einer von (z.B.) fünf Kategorien belegt werden. Kommt ein Bild, von dem man vermutet, dass es demselben Benuzer gehört, kommt es in dieselbe Kategorie. Hat man recht, gibt es Punkte, liegt man falsch, werden welche abgezogen.

06.02.2007 11:09 mb: http://mb.twoday.net
06.02.2007 11:56 Holger: Ich stehe diesen Dingen einigermaßen hilflos gegenüber. Es ist vielleicht so etwas wie Speakers Corner, jeder kann über irgendetwas reden, und wenn es einem anderen gefällt bleibt er stehen und hört zu. Irgendwann versteht er auch worum es geht, oder fängt selbst an zu reden. Blogs halt, früher hat man gesoffen bis man auch völlig Fremden sein Leid klagen konnte, heute ist es irgendwie Multimedialer. Das Sendungsbewußtsein braucht eine nicht allzu gesteigerte Form.
06.02.2007 11:56 Holger: Nicht gegen Deine Seiten an sich, ich steige da nur überhaupt nicht durch und suche den Fehler bei anderen.
06.02.2007 11:57 mb: darf ich das verwenden?
06.02.2007 11:58 Holger: Tja wie denn?
06.02.2007 11:58 mb: danke! :)

canelle

miniladen

merzbox

flenter

merzbow

merzbowpublikum1

merzbowpublikum

Fährt mit dem Zug durch Australien.
Vorher (irgendwann) habe ich mit ihr in Fremantle im gleichen Zimmer geschlafen, während die Katze auf mein Bett gehüpft ist.
Damals war sie aber noch deutlich schlanker - Andrea, nicht die Katze.

Das Postive am Finden von abgelaufenen Dingen im Küchenbereicht, dass man herausfindet, dass man seit ca. 15 Monaten keine Tiefkühlpommes mehr gemacht hat und dass auch zwei Monate alter Bahlsen Fertigkuchen (Comtess Choco-Chips) noch schmeckt wie frisch aus dem Backofen grade gekauft.

  • Ist im Gegensatz zu Fußball spannend.
  • Ist auch nur ein Sport.
  • Ist wahrscheinlich die zweitverbreiteste Mannschaftssport in Deutschland (ca. 1/12 von Fußball, aber vier mal soviel Organisierte wie Basketball, 2/3 mehr als Volleyball und zwölf mal so viele wie Hockey)
  • Ist Kampfsport mit Ball.
  • Wird in jedem Kaff gespielt.
  • Macht sich durch seine Provinzialität symphatisch. In welcher Liga sind sonst grade noch so bekannte Städte wie Kiel, Gummersbach oder Lemgo bestimmend?
Trotzdem habe ich kein Spiel der Weltmeisterschaft gesehen. Mit dem Spielen habe schon vor über 15 Jahren aufgehört. Meine Mutter hat in ihrer Jugend nach dem Spiel immer Jägermeister getrunken. In der Halle war es auch nie so kalt und zugig wie auf dem Fußballplatz (wo ich aber sowieso nie war).

Was macht eigentlich Kretsche?

Im Cafe Safran gibt es leckeren Earl Gray in einem türkischen Gläschen mit Kandis. Auf Kuchen habe ich verzichtet. Das hätte nicht so recht zum Grünkohlduft gepasst, der vom Nachbartisch schon um 18:00 Uhr herüberwehte.

Statt mich zu Menschen zu setzen, mit denen ich (wahrscheinlich) außer atmen und InsInternetSchreiben wenig gemeint hätte, habe ich die SamstagsHAZ und Der Fremde gelesen. Das fand ich für mich passender.

Unterhalten musste ich mich schließlich hinterher im BCH mit Menschen, bei denen ich wenigstens ansatzweise eine Ahnung habe, worüber man sprechen kann.

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