Obwohl fast aus Versehen doch 70 gefahren wäre, schlechte Ausschilderung, sind es dann 50 km geworden.
Nach (ca.; genaue Zeit hoffentlich irgendwann im Internet) 1:30:00 - um fast genau High Noon - war ich schon wieder im Ziel, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 33 km/h entspricht.
Wenn ich nicht die zweite Hälfte mit der Sächsin aus Köln, neben der ich schon am Start stand, zusammen gefahren wäre und wir uns so im Windschatten abwechseln konnten, wären wir wohl beide einiges langsamer gewesen.
In diesem Geschwindigkeitsbereich zog sich das Teilnehmerfeld schon recht bald, nachdem wir Hannover verlassen hatten und durch das flache, windreiche Umland fuhren, weit auseinander, sodass man fast schon alleine und somit fast immer voll im Wind fahren musste. Dazu braucht man auch nicht bei einem Rennen mitzumachen. Immer wieder musste man ordentlich reintreten, um die Distanz zur nächsten Gruppe möglichst schnell zu überwinden.
Viele Menschen waren nicht an der Strecke, teilweise wurde man aber doch kräftig angefeuert, vor allem in den kleinen Orten.
Warum auf einem Teilstück plötzlich doch Autos unterwegs waren, können uns wohl nur die Fahrer erklären...
Tollerweise wurden unsere Namen (der meiner Mitfahrerin und meiner) bei der Zielankunft nicht durchgesagt, obwohl wir relativ alleine unterwegs waren. Wahrscheinlich war der Sprecher noch in Gedanken mit "zweitschnellsten Frau" beschäftigt, die kurz vor uns ankam.
Richtig ferig war ich nicht. Es hätten wohl auch die 70 km sein können, auch wenn der Anstieg an der Marienburg wohl einiges an Kraft gekostet hätte.
Durch das lange rumstehen am Ziel - ich musste noch auf mein Publikum warten, dass mich aber gar nicht gesehen hat, weil ich ja viel zu schnell und damit viel zu früh da war - haben sich meine Oberschenkelmuskeln schnell verhärtet und fingen an zu schmerzen. Zum Dehnen war es dann schon zu spät.
Dass die Transponderrückgabe dann doch nicht, wie angegeben und von allen gesucht, am Ziel war, sondern total abseits an der Akkreditierungsstelle, war dann der zweite Punkt, den man noch besser machen könnte. Dort gab es dann auch noch mal was zu essen und die goldfarbene Teilnehmermedallie.
Von der Atmosphäre am Ziel habe ich wenig mitbekommen. Insgesamt war es aber ganz schön und etwas, was man mal wieder machen könnte.
Nach (ca.; genaue Zeit hoffentlich irgendwann im Internet) 1:30:00 - um fast genau High Noon - war ich schon wieder im Ziel, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 33 km/h entspricht.
Wenn ich nicht die zweite Hälfte mit der Sächsin aus Köln, neben der ich schon am Start stand, zusammen gefahren wäre und wir uns so im Windschatten abwechseln konnten, wären wir wohl beide einiges langsamer gewesen.
In diesem Geschwindigkeitsbereich zog sich das Teilnehmerfeld schon recht bald, nachdem wir Hannover verlassen hatten und durch das flache, windreiche Umland fuhren, weit auseinander, sodass man fast schon alleine und somit fast immer voll im Wind fahren musste. Dazu braucht man auch nicht bei einem Rennen mitzumachen. Immer wieder musste man ordentlich reintreten, um die Distanz zur nächsten Gruppe möglichst schnell zu überwinden.
Viele Menschen waren nicht an der Strecke, teilweise wurde man aber doch kräftig angefeuert, vor allem in den kleinen Orten.
Warum auf einem Teilstück plötzlich doch Autos unterwegs waren, können uns wohl nur die Fahrer erklären...
Tollerweise wurden unsere Namen (der meiner Mitfahrerin und meiner) bei der Zielankunft nicht durchgesagt, obwohl wir relativ alleine unterwegs waren. Wahrscheinlich war der Sprecher noch in Gedanken mit "zweitschnellsten Frau" beschäftigt, die kurz vor uns ankam.
Richtig ferig war ich nicht. Es hätten wohl auch die 70 km sein können, auch wenn der Anstieg an der Marienburg wohl einiges an Kraft gekostet hätte.
Durch das lange rumstehen am Ziel - ich musste noch auf mein Publikum warten, dass mich aber gar nicht gesehen hat, weil ich ja viel zu schnell und damit viel zu früh da war - haben sich meine Oberschenkelmuskeln schnell verhärtet und fingen an zu schmerzen. Zum Dehnen war es dann schon zu spät.
Dass die Transponderrückgabe dann doch nicht, wie angegeben und von allen gesucht, am Ziel war, sondern total abseits an der Akkreditierungsstelle, war dann der zweite Punkt, den man noch besser machen könnte. Dort gab es dann auch noch mal was zu essen und die goldfarbene Teilnehmermedallie.
Von der Atmosphäre am Ziel habe ich wenig mitbekommen. Insgesamt war es aber ganz schön und etwas, was man mal wieder machen könnte.
eMBe - am Samstag, 18. August 2007, 17:37 - Rubrik: Aussenansichten