Da ich eh nix besseres zu tun hatte und musikalisch auch mal was neues sehen wollte, hab ich mich entschlossen aufs Lovefield zu fahren. Ein paar Sachen haben mich wirklich interessiert, sonst wär ich gar nicht auf die Idee gekommen, meinen Arsch dorthin zu bewegen. Schließlich ist es zwar billiger als manch anderes Festival, kostenlos aber trotzdem nicht. Hinfahren muß man ja auch noch.
Die Hinfahrt gestaltete sich von einigen kleinen Stauungen streßfrei. Fahrzeit ca. 3 Stunden. Die Ausschilderung war durchaus zu gebrauchen, keine lange Sucherei.
Am Eingang bekam man erst mal einen Müllsack überreicht. Den Pfand dafür hatte man schon mit dem Ticketkauf entrichtet. So fuhr ich am Zeltplatz vorbei und wurde dann mit den vor- und hinter mir fahrenden Autos etwas vom Festivalgelände abseits auf eine Wiese gelenkt, wo wir parken und zelten durften. Ich wollte -wenn überhaupt- nur im Auto pennen. Also habe ich mein Auto abgestellt und bin zurück zum Gelände gelatscht. 5 min Fußweg, kein Ding. Kein Anstehen an der Bändchenausgabe. Am Ausgabecontainer schon gleich das Motto der Party Consume Don't think Shut your Mouth! Aha, alles klar. Keine Macht ohne Drogen...
Eingangskontrolle lasch. Kein Betatsche. Mittlerweile ist es fast 15:00 Uhr.
Auf den ersten Blick wirkt das Gelände sehr übersichtilich. Viel freie Fläche in der Mitte. Rechts eine Reihe mit Bude für Hippiescheiß, Essen und Merchandise. Nur "Ich war dabei"-Festival-T-Shirts.
Links ein Zirkuszelt - Tentstage.
Daneben noch ein paar Buden, in denen zu meiner Verwunderung auch harte Alkoholika verkauft wurden. Das habe ich sonst auf Festivals noch nie erlebt. Bier gibts ja überall, Wodka und Jägermeister aber sonst nie. Auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite steht die zweite Bühne. Relativ steriles Metallgestell und schwarzen Stoffbahnen wie auf jedem Stadtfest. Davor Platz zum Tanzen und einige Bänke zum Sitzen. Auf der Bühne spielte eine sehr jazzige Kombo. Da das Programm nicht die Bohne eingehalten wurde, kann ich nicht sagen, wer das überhaupt war. Durch einen verschlungenen Pfad kam man links zwischen den Buden in den Goa-Bereich. Hier war schon ordentlich was los.
Ich gucke mir ein bißchen die Leute an und wippe mit dem Fuß. So richtig kann ich nicht verstehen, wie man zu dieser Musik so tanzen kann. Passiert ja nix. Naja, passiert wohl alles im Kopf. Es wird ordentlich konsumiert. Das kann man überall riechen. Es gibt auch einige Stände, die sich auf Rauch- und Anbauprodukte spezialisiert haben und Stände in Fliegenplizform... Dies und das, für jeden was. Ich trinke Cola. Nach 10 Minuten hab ich genug Goa. Ich gehe zurück. Im Moment alles langweilig. Ich erkunde die Essensversorgung und entscheide mich für einen Döner. Ich setze mich an eine der nachgebildeten Osterinselsteinköpfe aus Holz in die Sonne. Es ist windig, aber in der Sonne sehr angenehm. Aus dem Zelt kommt gute früh 80er Elektronik aber ich esse grade. Als ich fertig bin mit Essen ist auch die gute Musik im Zelt fertig. Ich geh erst mal wieder zum Auto. Ich dachte, ich hätte günstig geparkt, da ich eventuell in der Nacht wieder fahren will. Ein paar Idioten haben es aber dennoch geschafft mein Auto mit Zelt und Auto einzukeilen. Ich kann sie dazu bewegen, noch mal wegzufahren, damit ich mich anders hinstellen kann. Die können scheinbar nicht von 12 bis Mittag denken. Ich esse noch meinen Apfel und setze mich ein wenig ins Auto und höre richtige Musik. Den Zuparkern gefällts und ich darf erst mal erklären, was das ist. Sowas "hartes" haben sie ja noch nie gehört.
Das Angebot ein wenig Speed von zwei Bremern zu kaufen, lehne ich dann doch dankend ab.
Ich trolle mich wieder aufs Gelände. Nichts viel los. Eigentlich müssten gleich Turner spielen. Ich laufe zwischen den drei Bühnen hin und her, aber es hält mich nichts. Immer wenn ich zur Mainstage komme werde entweder Plattenspieler auf oder abgebaut. Im 30 Minutentakt. Ich sehe nie jemanden spielen oder damit auflegen. Es steht immer nur ein DJ in der Ecke und macht komische Musik. Die Zeit vergeht nur sehr schleppend. Turner spielen anscheinend nicht.
Ich lege mich eine Bank in die Sonne und warte. Ich habe eine Client -T-SHirt an. Ein Mädel will mich deshalb fotografieren. Kein Problem. Ich hab aber keine Lust mich zu unterhalten.
Es ist windig und trocken. Ständig habe ich einen staubigen Geschmack im Mund.
19:45 soll andy Fletcher auflegen und auf Client einstimmen. Ich bekomme mit, daß der Zeitplan etwas um geworfen wurde. Alles passiert später als angekündigt. Ich hab ja Zeit...
20:00 Andy Fletcher betritt die Bühne.
Es ist sogar voll geworden davor. Applaus, Applaus. Er legt auf, guten alten 80er-Jahrekram und neuen, der genauso klingt. Schön. Endlich ein bißchen tanzen. Um mich herum sind auf einmal auch ganz normale Menschen. Wo kommen die denn her? Sonst sind hier doch nur komsiche Raver und Hippies. Sehr angenehm auf einmal. Als ein Depeche Mode-Stück angespielt wird, wird gekreischt. Mein Gott, hier sind tatsächlich Menschen mit Musikgeschmack. Später hält Fletcher noch eine DM-Platte noch, wieder wird gekreischt. Also spielt er sie. Zum Abschluß noch I was made for loving you. Ok, einmal darf das. Andy hat eine Stunde am Stück aufgelegt. Geplant war unrsprünglich je eine halbe vor und nach dem Clientauftritt. So wars wohl besser. Fletcher ist kein großer Mixer, aber die Musikauswahl konnte gefallen. Während der letzten Stunden bin ich nicht grad verwöhnt worden, da verschwimmen vielleicht auch die Relationen.
Client! Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Juchu. Ich stehe immer noch im T-Shirt rum, obwohl es schon ziemlich frisch geworden ist. Ich stehe direkt vor Client B / Sarah Blackwood vor der Bühne. Sie bemerkt das T-Shirt. Hach, ich bin gerührt.
Ein sehr gelungener Auftritt. Dem Publikum hats auch gefallen. Sie dürfen noch eine Zugabe geben, haben aber nix vorbereitet. Also gibts noch mal "Rock 'n' Roll". Dann ist es leider vorbei. Nicht mal ganz eine Stunde. Endlich kann ich mir was überziehen.
Jetzt heißt es wieder warten. Chicks on Speed will ich noch sehen. Und Ellen Allien. Ich gehe noch mal zum Auto. Es ist arschkalt geworden. Ich gucke mal im Auto aufs Außenthermometer. Es zeigt 7°C. Ich wusste, dass es arschkalt ist. Ich hab nicht mal ne Jacke mit, nur meinen Kaputzenpullover. Kalt. Ich geh wieder zurück.
Goa reißt mich immer noch nicht mit. Der Bereich ist mitterweile -genauso wie die Osterinselfiguren- sehr hübsch illuminiert. Sonst alles ziemlich finster.
Chicks on speed verschiebt sich natürlich auch. War klar. Dann gibts auch noch technische Probleme. Der Sound vom Notebook ist sehr leise, kaum zu hören. So wollen die Mädels nicht auftreten. Verständlich. Sie sind genervt. Probieren es dennoch, bringt aber nix. Abbruch. Weiterhin Fehlersuche. Halbe Stunde. Dann gehts plötzlich. So richtig haben sie wohl keine Lust mehr. Der Auftritt geht so. Vielleicht ist mir einfach nur zu kalt.
Wie kann man sich nur mutwillig so häßlich machen, die anderen beiden sind noch schlimmer gewesen. Aber hier gehts ja um Musik. Nach einer 3/4-Stunde ist auch dieser Auftritt vorbei. Frau Allien hat schon angefangen, auch verspätet. Hinter einem riesigen DJ-Pult, das auf der Bühne steht, kann man nur ihren Kopf und nicht was sie macht sehen. Kein Foto möglich, alles zu dunkel. Die Musik rockt mich nicht. Mir ist auch zu kalt. Nach 10 Minuten gehe ich zum Auto. Auf dem Parkplatz sitzen Leute im Auto und lassen die Motoren laufen. sonst ist ihnen wohl einfach zu kalt. Wenn ich erst noch überlegt hatte im Auto zu schlafen, ist dieser Plan nun ad acta gelegt. Nach Hause.
An der Ausfahrt bekomme ich noch meinen Müllpfand wieder. Wenigstens etwas. Ich fahre. Ich werde müde. Auf der Bahn wird es schon arg, zum Fenster aufmachen ist es zu kalt. Ich halte lieber am nächsten Rasthof. Ich mache den Beifahrersitz runter und lege mich hin. Schlafe gleich ein. Nach einer halben Stunde bin ich wieder wach. Ich laufe einmal kurz ums Auto und die Kälte haut mich fast um. Ich bin wieder wach und fahre das letzte Stück zurück. Es ist kurz vor 6:00 als ich ins Bett falle.
Staubig wars. Ich weiß nicht so recht, ob es sich gelohnt hat. Nächtes Jahr brauch ich diesen entspannten Hippiescheiß nicht wieder.
Die Hinfahrt gestaltete sich von einigen kleinen Stauungen streßfrei. Fahrzeit ca. 3 Stunden. Die Ausschilderung war durchaus zu gebrauchen, keine lange Sucherei.
Am Eingang bekam man erst mal einen Müllsack überreicht. Den Pfand dafür hatte man schon mit dem Ticketkauf entrichtet. So fuhr ich am Zeltplatz vorbei und wurde dann mit den vor- und hinter mir fahrenden Autos etwas vom Festivalgelände abseits auf eine Wiese gelenkt, wo wir parken und zelten durften. Ich wollte -wenn überhaupt- nur im Auto pennen. Also habe ich mein Auto abgestellt und bin zurück zum Gelände gelatscht. 5 min Fußweg, kein Ding. Kein Anstehen an der Bändchenausgabe. Am Ausgabecontainer schon gleich das Motto der Party Consume Don't think Shut your Mouth! Aha, alles klar. Keine Macht ohne Drogen...
Eingangskontrolle lasch. Kein Betatsche. Mittlerweile ist es fast 15:00 Uhr.
Auf den ersten Blick wirkt das Gelände sehr übersichtilich. Viel freie Fläche in der Mitte. Rechts eine Reihe mit Bude für Hippiescheiß, Essen und Merchandise. Nur "Ich war dabei"-Festival-T-Shirts.
Links ein Zirkuszelt - Tentstage.
Daneben noch ein paar Buden, in denen zu meiner Verwunderung auch harte Alkoholika verkauft wurden. Das habe ich sonst auf Festivals noch nie erlebt. Bier gibts ja überall, Wodka und Jägermeister aber sonst nie. Auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite steht die zweite Bühne. Relativ steriles Metallgestell und schwarzen Stoffbahnen wie auf jedem Stadtfest. Davor Platz zum Tanzen und einige Bänke zum Sitzen. Auf der Bühne spielte eine sehr jazzige Kombo. Da das Programm nicht die Bohne eingehalten wurde, kann ich nicht sagen, wer das überhaupt war. Durch einen verschlungenen Pfad kam man links zwischen den Buden in den Goa-Bereich. Hier war schon ordentlich was los.
Ich gucke mir ein bißchen die Leute an und wippe mit dem Fuß. So richtig kann ich nicht verstehen, wie man zu dieser Musik so tanzen kann. Passiert ja nix. Naja, passiert wohl alles im Kopf. Es wird ordentlich konsumiert. Das kann man überall riechen. Es gibt auch einige Stände, die sich auf Rauch- und Anbauprodukte spezialisiert haben und Stände in Fliegenplizform... Dies und das, für jeden was. Ich trinke Cola. Nach 10 Minuten hab ich genug Goa. Ich gehe zurück. Im Moment alles langweilig. Ich erkunde die Essensversorgung und entscheide mich für einen Döner. Ich setze mich an eine der nachgebildeten Osterinselsteinköpfe aus Holz in die Sonne. Es ist windig, aber in der Sonne sehr angenehm. Aus dem Zelt kommt gute früh 80er Elektronik aber ich esse grade. Als ich fertig bin mit Essen ist auch die gute Musik im Zelt fertig. Ich geh erst mal wieder zum Auto. Ich dachte, ich hätte günstig geparkt, da ich eventuell in der Nacht wieder fahren will. Ein paar Idioten haben es aber dennoch geschafft mein Auto mit Zelt und Auto einzukeilen. Ich kann sie dazu bewegen, noch mal wegzufahren, damit ich mich anders hinstellen kann. Die können scheinbar nicht von 12 bis Mittag denken. Ich esse noch meinen Apfel und setze mich ein wenig ins Auto und höre richtige Musik. Den Zuparkern gefällts und ich darf erst mal erklären, was das ist. Sowas "hartes" haben sie ja noch nie gehört.
Das Angebot ein wenig Speed von zwei Bremern zu kaufen, lehne ich dann doch dankend ab.
Ich trolle mich wieder aufs Gelände. Nichts viel los. Eigentlich müssten gleich Turner spielen. Ich laufe zwischen den drei Bühnen hin und her, aber es hält mich nichts. Immer wenn ich zur Mainstage komme werde entweder Plattenspieler auf oder abgebaut. Im 30 Minutentakt. Ich sehe nie jemanden spielen oder damit auflegen. Es steht immer nur ein DJ in der Ecke und macht komische Musik. Die Zeit vergeht nur sehr schleppend. Turner spielen anscheinend nicht.
Ich lege mich eine Bank in die Sonne und warte. Ich habe eine Client -T-SHirt an. Ein Mädel will mich deshalb fotografieren. Kein Problem. Ich hab aber keine Lust mich zu unterhalten.
Es ist windig und trocken. Ständig habe ich einen staubigen Geschmack im Mund.
19:45 soll andy Fletcher auflegen und auf Client einstimmen. Ich bekomme mit, daß der Zeitplan etwas um geworfen wurde. Alles passiert später als angekündigt. Ich hab ja Zeit...
20:00 Andy Fletcher betritt die Bühne.
Es ist sogar voll geworden davor. Applaus, Applaus. Er legt auf, guten alten 80er-Jahrekram und neuen, der genauso klingt. Schön. Endlich ein bißchen tanzen. Um mich herum sind auf einmal auch ganz normale Menschen. Wo kommen die denn her? Sonst sind hier doch nur komsiche Raver und Hippies. Sehr angenehm auf einmal. Als ein Depeche Mode-Stück angespielt wird, wird gekreischt. Mein Gott, hier sind tatsächlich Menschen mit Musikgeschmack. Später hält Fletcher noch eine DM-Platte noch, wieder wird gekreischt. Also spielt er sie. Zum Abschluß noch I was made for loving you. Ok, einmal darf das. Andy hat eine Stunde am Stück aufgelegt. Geplant war unrsprünglich je eine halbe vor und nach dem Clientauftritt. So wars wohl besser. Fletcher ist kein großer Mixer, aber die Musikauswahl konnte gefallen. Während der letzten Stunden bin ich nicht grad verwöhnt worden, da verschwimmen vielleicht auch die Relationen.
Client! Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Juchu. Ich stehe immer noch im T-Shirt rum, obwohl es schon ziemlich frisch geworden ist. Ich stehe direkt vor Client B / Sarah Blackwood vor der Bühne. Sie bemerkt das T-Shirt. Hach, ich bin gerührt.
Ein sehr gelungener Auftritt. Dem Publikum hats auch gefallen. Sie dürfen noch eine Zugabe geben, haben aber nix vorbereitet. Also gibts noch mal "Rock 'n' Roll". Dann ist es leider vorbei. Nicht mal ganz eine Stunde. Endlich kann ich mir was überziehen.
Jetzt heißt es wieder warten. Chicks on Speed will ich noch sehen. Und Ellen Allien. Ich gehe noch mal zum Auto. Es ist arschkalt geworden. Ich gucke mal im Auto aufs Außenthermometer. Es zeigt 7°C. Ich wusste, dass es arschkalt ist. Ich hab nicht mal ne Jacke mit, nur meinen Kaputzenpullover. Kalt. Ich geh wieder zurück.
Goa reißt mich immer noch nicht mit. Der Bereich ist mitterweile -genauso wie die Osterinselfiguren- sehr hübsch illuminiert. Sonst alles ziemlich finster.
Chicks on speed verschiebt sich natürlich auch. War klar. Dann gibts auch noch technische Probleme. Der Sound vom Notebook ist sehr leise, kaum zu hören. So wollen die Mädels nicht auftreten. Verständlich. Sie sind genervt. Probieren es dennoch, bringt aber nix. Abbruch. Weiterhin Fehlersuche. Halbe Stunde. Dann gehts plötzlich. So richtig haben sie wohl keine Lust mehr. Der Auftritt geht so. Vielleicht ist mir einfach nur zu kalt.
Wie kann man sich nur mutwillig so häßlich machen, die anderen beiden sind noch schlimmer gewesen. Aber hier gehts ja um Musik. Nach einer 3/4-Stunde ist auch dieser Auftritt vorbei. Frau Allien hat schon angefangen, auch verspätet. Hinter einem riesigen DJ-Pult, das auf der Bühne steht, kann man nur ihren Kopf und nicht was sie macht sehen. Kein Foto möglich, alles zu dunkel. Die Musik rockt mich nicht. Mir ist auch zu kalt. Nach 10 Minuten gehe ich zum Auto. Auf dem Parkplatz sitzen Leute im Auto und lassen die Motoren laufen. sonst ist ihnen wohl einfach zu kalt. Wenn ich erst noch überlegt hatte im Auto zu schlafen, ist dieser Plan nun ad acta gelegt. Nach Hause.
An der Ausfahrt bekomme ich noch meinen Müllpfand wieder. Wenigstens etwas. Ich fahre. Ich werde müde. Auf der Bahn wird es schon arg, zum Fenster aufmachen ist es zu kalt. Ich halte lieber am nächsten Rasthof. Ich mache den Beifahrersitz runter und lege mich hin. Schlafe gleich ein. Nach einer halben Stunde bin ich wieder wach. Ich laufe einmal kurz ums Auto und die Kälte haut mich fast um. Ich bin wieder wach und fahre das letzte Stück zurück. Es ist kurz vor 6:00 als ich ins Bett falle.
Staubig wars. Ich weiß nicht so recht, ob es sich gelohnt hat. Nächtes Jahr brauch ich diesen entspannten Hippiescheiß nicht wieder.
eMBe - am Freitag, 29. August 2003, 09:58 - Rubrik: Bilderwelt