In drei Tagen kann man offensichtlich einen guten Querschnitt durch die kölner Wohnraumszene besichtigen.
- Verschimmelte Badezimmer mit weltfremden Bewohnern - Gymnastiklehrerin!
- Ehemalige Puffs [noch mit öffentlichem Fernsprecher auf dem Flur] mit Kerlen, die Adressen weiblicher Bewerber sammeln
- Klinisch reine
AppartementsKellerlöcher mit ultraspießigen Vermietern - Zimmer, die von Vätern für Sohnemann, der seit einem halben Jahr nicht in der Wohnung aufgetaucht ist, bezahlt werden.
- Vegane Lesben-Bitte nicht auf die Yoga-Matte treten!-WGs
- Normale Menschen, die ihren Freund rausgeworfen haben und alleine die Miete nicht aufbringen können, dafür aber einen Geschirrspüler und Trockner haben.
eMBe - am Montag, 20. Juni 2005, 21:20 - Rubrik: Aussenansichten
nadessa meinte am 7. Jul, 11:19:
krass
meine muddi hat innerhalb von 2 wochen hier in köln eine wohnung gesucht und gefunden. gestern wurde der vertrag unterschrieben. where´s the problem?
eMBe antwortete am 7. Jul, 19:25:
Wie manche Menschen so wohnen
ist das Problem. Es waren schon auch geeignete Wohnungen dabei [die Sache ist mittlerweile auch erledigt]. Aber was man sonst noch so zu sehen bekommt, ist schon spannend.