goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
In drei Tagen kann man offensichtlich einen guten Querschnitt durch die kölner Wohnraumszene besichtigen.
  • Verschimmelte Badezimmer mit weltfremden Bewohnern - Gymnastiklehrerin!
  • Ehemalige Puffs [noch mit öffentlichem Fernsprecher auf dem Flur] mit Kerlen, die Adressen weiblicher Bewerber sammeln
  • Klinisch reine Appartements Kellerlöcher mit ultraspießigen Vermietern
  • Zimmer, die von Vätern für Sohnemann, der seit einem halben Jahr nicht in der Wohnung aufgetaucht ist, bezahlt werden.
  • Vegane Lesben-Bitte nicht auf die Yoga-Matte treten!-WGs
  • Normale Menschen, die ihren Freund rausgeworfen haben und alleine die Miete nicht aufbringen können, dafür aber einen Geschirrspüler und Trockner haben.
Und das Ganze für nicht mal 300 € (bis 20 qm). Die älteren Herren, die Wohnungsanzeigen für Kontaktanzeigen halten, auch wenn ihr Angebot 40 km von Köln entfernt ist, mal nicht mit betrachtet.
nadessa meinte am 7. Jul, 11:19:
krass
meine muddi hat innerhalb von 2 wochen hier in köln eine wohnung gesucht und gefunden. gestern wurde der vertrag unterschrieben. where´s the problem? 
eMBe antwortete am 7. Jul, 19:25:
Wie manche Menschen so wohnen
ist das Problem. Es waren schon auch geeignete Wohnungen dabei [die Sache ist mittlerweile auch erledigt]. Aber was man sonst noch so zu sehen bekommt, ist schon spannend
 
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