In Empelde bei Cosy Wash geht irgendwann nach 20:00 Uhr der Strom aus (oder so). Jedenfalls nimmt der Kasten kein Geld mehr an. Dass ist doof, wenn man erst um kurz nach acht ankam und die Karre nun eingeseift in der Box steht.
Tja und nu? Die Tankstelle geht das alles nix an, weil das ein anderer Betreiber ist. Vielen Dank. Ganz klein steht irgendwo eine Telefonnummer, unter der eine Frau dran geht, die auch nicht amused ist, dass nach acht noch jemand anruft bzw. sein Auto waschen will. Es würde noch mal wer kommen. Ich warte. Warten ist aber kacke. Nach fast 10 min warte ich nicht mehr. Der Schaum ist eh schon fast ganz weggelaufen.
Also fahre ich zu Car Wash Bornum. Da ist selbst nach 20:30 Uhr noch der Bär los. (Keine Ahnung warum, morgen regnets doch wahrscheinlich eh wieder.) Jedenfall kann ich dem Wagen dort noch die Seife aus den Augen waschen. Toll.
[Statt "Eincremen" ist dann "Leder fetten" angesagt, weil der Schaltknauf schon rau wird. Bebe Joungtimer Care]
Tja und nu? Die Tankstelle geht das alles nix an, weil das ein anderer Betreiber ist. Vielen Dank. Ganz klein steht irgendwo eine Telefonnummer, unter der eine Frau dran geht, die auch nicht amused ist, dass nach acht noch jemand anruft bzw. sein Auto waschen will. Es würde noch mal wer kommen. Ich warte. Warten ist aber kacke. Nach fast 10 min warte ich nicht mehr. Der Schaum ist eh schon fast ganz weggelaufen.
Also fahre ich zu Car Wash Bornum. Da ist selbst nach 20:30 Uhr noch der Bär los. (Keine Ahnung warum, morgen regnets doch wahrscheinlich eh wieder.) Jedenfall kann ich dem Wagen dort noch die Seife aus den Augen waschen. Toll.
[Statt "Eincremen" ist dann "Leder fetten" angesagt, weil der Schaltknauf schon rau wird. Bebe Joungtimer Care]
eMBe - am Dienstag, 14. August 2007, 22:26 - Rubrik: Aussenansichten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wie man bei einem 91er Corrado G60 zum zweiten mal (also bei 200+ tkm) alle Riemen wechselt (Zahn-, Keilrippen-, Wasserpumpen-, Laderriemen), dass lasse ich mal, weil die 14 Stunden zu beschreiben doch arg lang(weilig) wäre.
Wobei: Zahnriemenwechsel ist easy (wir haben eine Bühne). Nur den ganzen verrotteten Scheiß abzubekommen, ist ein Graus.
[Ich hätte ja auch mal eine "Karre"-Kategorie anlegen können, eigentlich.]
Wobei: Zahnriemenwechsel ist easy (wir haben eine Bühne). Nur den ganzen verrotteten Scheiß abzubekommen, ist ein Graus.
[Ich hätte ja auch mal eine "Karre"-Kategorie anlegen können, eigentlich.]
eMBe - am Dienstag, 14. August 2007, 22:21 - Rubrik: Aussenansichten
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Mal angenommen eine große Mobiltelefon-Gesellschaft, nennen wir sie Z X V, will massiv Stellen abbauen.
Dass kommt im Allgemeinen schlecht an. Bei der Öffentlichkeit, weil Deutschland ja mehr Arbeitsplätze braucht und nicht weniger, und bei den Arbeitnehmer, die bald keine mehr sein werden.
Letzteren kann man nicht so richtig helfen, denn man will sie ja los werden.
Der Öffentlichkeit könnte man wenigstens erzählen, dass alles nicht so schlimm ist, schließlichkonnte auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet werden.Das ist doch toll. Naja. Kündigen wollte man denen, die nicht freiwillig gehen wollten auch nicht, weil die dann zum Anwalt rennen und das macht viel Ärger, kostet Zeit, macht einen schlechten Eindruck und kostet wahrscheinlich auch noch.
Also behält man die Leute. Die brauchen aber nicht mehr kommen. Freistellung heißt das. Für 15 Monate nicht arbeiten brauchen, zuhause bleiben und trotzdem Geld bekommen. Und V hofft, das nach den 15 Monaten eh keiner mehr da ist, weil man ja doch arbeiten will - und vor allem auch noch nach den 15 Monaten. (Und daran sieht man mal, wie viel teurer der Kündigungsspaß sein muss, wenn 15 Monate Gehalt noch günstiger sind.)
Dann sind ja wohl alle irgendwie glücklich - oder doch nicht?
Dass kommt im Allgemeinen schlecht an. Bei der Öffentlichkeit, weil Deutschland ja mehr Arbeitsplätze braucht und nicht weniger, und bei den Arbeitnehmer, die bald keine mehr sein werden.
Letzteren kann man nicht so richtig helfen, denn man will sie ja los werden.
Der Öffentlichkeit könnte man wenigstens erzählen, dass alles nicht so schlimm ist, schließlichkonnte auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet werden.Das ist doch toll. Naja. Kündigen wollte man denen, die nicht freiwillig gehen wollten auch nicht, weil die dann zum Anwalt rennen und das macht viel Ärger, kostet Zeit, macht einen schlechten Eindruck und kostet wahrscheinlich auch noch.
Also behält man die Leute. Die brauchen aber nicht mehr kommen. Freistellung heißt das. Für 15 Monate nicht arbeiten brauchen, zuhause bleiben und trotzdem Geld bekommen. Und V hofft, das nach den 15 Monaten eh keiner mehr da ist, weil man ja doch arbeiten will - und vor allem auch noch nach den 15 Monaten. (Und daran sieht man mal, wie viel teurer der Kündigungsspaß sein muss, wenn 15 Monate Gehalt noch günstiger sind.)
Dann sind ja wohl alle irgendwie glücklich - oder doch nicht?
eMBe - am Dienstag, 14. August 2007, 22:07 - Rubrik: Aussenansichten