
eMBe - am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 20:05 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19:57 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19:56 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19:56 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19:55 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19:55 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 19:53 - Rubrik: Bilderwelt
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Wenn man am Samstag seine Kontoauszüge verliert, weiß man wenigstens, was man Sonntag machen soll: Die Strecke noch mal abfahren und suchen.
Hat sogar geklappt. Die sechs Seiten waren zwar etwas verstreut aber alle noch da. Wie gut, dass die Straßenreinigung auch Wochenende hat.
Wie man das im Herbst so macht: Blätter zwischen Zeitungspapier auf der Heizung trocknen.
Hat sogar geklappt. Die sechs Seiten waren zwar etwas verstreut aber alle noch da. Wie gut, dass die Straßenreinigung auch Wochenende hat.
Wie man das im Herbst so macht: Blätter zwischen Zeitungspapier auf der Heizung trocknen.
eMBe - am Sonntag, 21. Oktober 2007, 19:08 - Rubrik: Aussenansichten
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eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:26 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:26 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:25 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:11 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:10 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:09 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:09 - Rubrik: Bilderwelt
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Ich mag "die Moderne Welt".

Der Junge aus Nürnberg namens "Escape
Hawaii" war nett.

Bei "Pocketmaster" aus Basel habe ich lieber getanzt als zu fotografieren. (Klingt ein bißchen so wie der frühe Tamvred vielleicht.)
"Naomi Sample" aber sind einfach scheiße. Meine Herrn...!

Der Junge aus Nürnberg namens "Escape
Hawaii" war nett.

Bei "Pocketmaster" aus Basel habe ich lieber getanzt als zu fotografieren. (Klingt ein bißchen so wie der frühe Tamvred vielleicht.)
"Naomi Sample" aber sind einfach scheiße. Meine Herrn...!
eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 22:05 - Rubrik: Aussenansichten
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Heute war ich nicht in der Joachimstrasse. Dafür habe ich meine frisch geholten Kontoauszüge verloren.
[Was für ein Scheißeintrag.]
[Was für ein Scheißeintrag.]
eMBe - am Samstag, 20. Oktober 2007, 20:37 - Rubrik: Aussenansichten
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Träge schwappen die Wellen ans Ufer. Sie spülen schwarze Klumpen klebriger Konsistenz in den Sand. Undefinierbar in Herkunft und Zusammensetzung. Das gegenüberliegende Ufer ist nicht zu sehen, nur zu erahnen, weil man weiß, dass es da sein muss. Der Strom ist zu breit. Zäher Nebel erschwert die Sicht. Mehr als ein blassblauer Schimmer ist nicht zu erkennen.
Die armen Wichte haben das Winken und Hüpfen eingestellt. Zu lange hatten sie am Ufer ausgeharrt und hinübergestarrt - auf ein Zeichen gehofft. Sie wussten doch dass es dort war - da sein musste. An guten Tagen war der Nebel fort gewesen und nur die Entfernung trennte sie. Wenn sie doch auf der anderen Seite auch hüpften und winkten, durfte das doch nicht folgenlos bleiben. Es durfte nicht.
Doch dann stellten sich Zweifel und die Vorahnung zu den armen Wichten ans Wasser. Ob da nicht vielleicht jenseits des Stroms noch ein Wasser sei, mit noch einem Ufer. Vielleicht würde an der anderen Seite auch gewinkt und gestarrt - nur eben in dieselbe Richtung und nicht in die entgegengesetzte, denn am entlegenen Ufer würde zurück gewunken. Quatsch! entgegneten die Wichte - aber nach Wochen wurden ihnen die Arme lahm und die schwarzen Brocken klebten an ihren Schuhen und erschwerten das Hüpfen. So ließ sich einer nach dem anderen in den Sand plumpsen und bliebt regungslos liegen. Mit der Kraft am Ende, seit Tagen nichts gegessen - nur gehüpft, gewinkt, gestarrt, gewinkt und gehüpft. Immer wieder wähnte einer etwas im blassblauen Schleier zu erkennen. Ein Trugschluss jedes einzelne mal.
Der Zweifel und die Vorahnung ersparten den Wichten weitere Kommentare, denn sie wussten, was geschehen würde. Und woher die schwarzen Klumpen kamen. Sie gingen, denn das mussten sie nicht noch einmal mit ansehen, während die Wellen träge an Ufer schwappen.
Die armen Wichte haben das Winken und Hüpfen eingestellt. Zu lange hatten sie am Ufer ausgeharrt und hinübergestarrt - auf ein Zeichen gehofft. Sie wussten doch dass es dort war - da sein musste. An guten Tagen war der Nebel fort gewesen und nur die Entfernung trennte sie. Wenn sie doch auf der anderen Seite auch hüpften und winkten, durfte das doch nicht folgenlos bleiben. Es durfte nicht.
Doch dann stellten sich Zweifel und die Vorahnung zu den armen Wichten ans Wasser. Ob da nicht vielleicht jenseits des Stroms noch ein Wasser sei, mit noch einem Ufer. Vielleicht würde an der anderen Seite auch gewinkt und gestarrt - nur eben in dieselbe Richtung und nicht in die entgegengesetzte, denn am entlegenen Ufer würde zurück gewunken. Quatsch! entgegneten die Wichte - aber nach Wochen wurden ihnen die Arme lahm und die schwarzen Brocken klebten an ihren Schuhen und erschwerten das Hüpfen. So ließ sich einer nach dem anderen in den Sand plumpsen und bliebt regungslos liegen. Mit der Kraft am Ende, seit Tagen nichts gegessen - nur gehüpft, gewinkt, gestarrt, gewinkt und gehüpft. Immer wieder wähnte einer etwas im blassblauen Schleier zu erkennen. Ein Trugschluss jedes einzelne mal.
Der Zweifel und die Vorahnung ersparten den Wichten weitere Kommentare, denn sie wussten, was geschehen würde. Und woher die schwarzen Klumpen kamen. Sie gingen, denn das mussten sie nicht noch einmal mit ansehen, während die Wellen träge an Ufer schwappen.
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