dass ich vielleicht selbst wieder genug Grund gehabt hätte, das Handtuch zu werfen?
Aber sie ist mir zuvor gekommen. Ich wollte daran festhalten. Nicht loslassen. Auch wenn es nicht immer leicht war; das bewahren, was es gab. Was wir hatten.
Es gab Momente, an denen sie mir weh getan hat, ohne Absicht. Das war auszuhalten. Ihr tut es leid. Ich war viel öfter glücklich als unglücklich mit ihr.
Aber das wir bedeutet ihr weniger als mir. Aber für sie müsste es ein wir geben, damit es weitergehen könnte.
BIn ich von zu viel Verlustangst getreiben, oder gibt sie zu früh auf?
Hätte sie durchhalten müßen? Hätte ich aufgeben sollen?
Aber sie ist mir zuvor gekommen. Ich wollte daran festhalten. Nicht loslassen. Auch wenn es nicht immer leicht war; das bewahren, was es gab. Was wir hatten.
Es gab Momente, an denen sie mir weh getan hat, ohne Absicht. Das war auszuhalten. Ihr tut es leid. Ich war viel öfter glücklich als unglücklich mit ihr.
Aber das wir bedeutet ihr weniger als mir. Aber für sie müsste es ein wir geben, damit es weitergehen könnte.
BIn ich von zu viel Verlustangst getreiben, oder gibt sie zu früh auf?
Hätte sie durchhalten müßen? Hätte ich aufgeben sollen?
benni meinte am 29. Dez, 00:31:
dafür ist es ja wohl nun zu spät
Diese Was-wäre-wenn-Fragen und Ach-hätte-ich-doch-Sätze sind jetzt im Grunde doch fehl am platz - ändern lässt sich die Vergangenheit ja nicht. Das musst du, auch wenns weh tut, akzeptieren. Wenn du dir dann weniger Gedanken drüber machst, tuts vieleicht auch nicht mehr so weh...
eMBe antwortete am 29. Dez, 00:39:
Wenn hier steht,
hab ich es erst mal raus. Das ist immer gut. Ob mich das dann weniger beschäftigt, wird sich zeigen.Natürlich sind die Fragen für dieses mal rein theoretischer Natur. Aber ich ahne schon, dass es wieder so (oder so ähnlich) kommen wird. Und da wäre es doch schön zu wissen, ob es nicht auch anders geht.
Leider kann man sein Leben nicht parallel leben und vergleichen. Aber so sind eben die Regeln.
