Ja, das war kurz dieses Jahr. Der Grund dafür - und auch der für die mäßige Aktualisierung hier in letzter Zeit ist dieser:
Tage lang habe ich allabendlich ordendlich Fieber bekommen. Schonung war angesagt.
Deshalb habe ich nur für 36 Stunden mein Heim verlassen und nur ein absolutes Minimalprogramm verfolgt. Inclusive im 0:00 Uhr ins Bett gehen, 9 Stunden schlafen und 6 Stunden Auto fahren.
Sonntag 16:00 Uhr - Ankunft: Karte kaufen, die natürlich alle vier Tage gilt und mehr kostet als im VVK. 65 €, was solls.
Armageddon Dildos:
Vor deshalb gesehen, weil die Parkbühne dem Hotel ("Tagungshotel der deutschen Telekom" - naja) am nächsten lag. Grade noch das alte, aber gute Every Day is like Sunday mitbekommen. Dann kamen einige neuere Sachen, die ich nicht so mag. Da der Front man jetzt mit seiner Tochter Musik macht, darf diese auch mit auf die Bühne (den Rest der Zeit lebt sie wohl auf der Sonnenbank, wie es scheint). Da versucht sie dann mit dem Arsch zu wackeln, was er im Takt nicht so recht gelingen will. Zur musikalischen Untermalung muß sie dort aber wohl auch nicht stehen. Die Ficken-Aufforderung durch Mr. Dildo am Ende wirkte doch eher aufgesetzt. Insgesamt ok.
Danach Werk 2:
weil dort die Familie wartete und auch Herr Lachmann vorzufinden sein sollte. Da ist auch was auf der Bühne passiert, u.a. Coph Nia, Deutsch Nepal undIn Slaughter Natives. Fand ich grade nicht so ergreifend.
Noch mal zurück zur Parkbühne - Karl Bartos:
Endlich mal wieder feine Melodien und Kindermusik. Schöne eigene Stücke und Kraftwerkklassiker. Eine Stunde, die ruhig hätte länger dauern können - also der Auftritt.
Mein Schwesterherz wieder am Werk 2 abgeliefert und dann mit ihr und ihrem Freund noch in ein Cafe um die Ecke gegangen um Weizenbier; Cappuchino und Wasser; Früchtetee (vielteiliges Instrumentarium, leider keine Bedienungsanleitung) und Cola zu trinken.
Zeit fürs Bett. Unter normalen Umständen natürlich nicht....
Montag morgen 10:00 Uhr
Auschecken, wenn alle auschecken. 20 Minuten an der Rezeption anstehen. Gegen meine Gewohnheit ausgibig frühstücken und festestellen, was jemand im gleichen Hotel gewohnt hat.
Rumhängen
an der Moritzbastei und im Heidnischen Dorf. Verbrannte Fettspieße gegessen.
Unmotiviert durch die Verkaufshalle streifen.
Zum Haus Auenseee fahren.
Shorai
hatte neue Filmchen im Hintergrund laufen. Kein Bender mehr, dafür Ölkatastrophen. Nicht ganz so langweilig, wie ich es in Erinnerung hatte.
Soman
versuchte durch Frau mit Arschgewackel etwas Abwechslung zu erzeugen. Das hätte er mal lieber in seiner Musik versuchen sollen. Langweilig.
Schuldt feat. Myk Jung
machen wohl Gitarrenrock. Was das an diesem Tag im Haus Auensee verloren hatte, weiß wohl niemand. Nach einer Minute wieder raus.
Xotox
Von denen habe ich schon mal 2 Tracks irgendwo gehört, ohne dass ich es hätte zuordnen können. In deren Tracks passiert auch rein gar nichts. die Sound wissen durchaus zu gefallen, aber das war es auch schon. Das ist ja wie Wolfgang Petry. Keinerlei Abwechslung! sagt meine Mutter - und mit Wolle Petry kennt sie sich aus. Vielleicht ist die musilalische Abwechslung auch der 5 skündigen Verzögerung zum Opfer gefallen. Wer weiß. Nicht meins.
Projekto Mirage
waren dann doch sowas wie das Highlight (was schon was heißen soll). Die Vocals bringen Leben in die Bude und wenn die Frau, die da mit dem Arsch wackelt, nicht nur dazu da ist, sondern auch musikalisch involviert ist, wirkt da irgendwie stimmig. Irgnedwann fragte ich mich, ob ich PM nicht langweiliger in Erinnerung hätte und wie die anderen zwei Auftritte waren, die ich gesehen habe. Gadanken aber schnell verworfen und mich auf das Freuen konzentriert.
KiEw
wollte ich wenigstens noch teilweise sehen. Schönes Intro. KiEw ist nicht so toternst und das ist gut so. Animationen aus ferreroesken Werbebildchen. Sehr witzig. Musikalisch dann doch etwas einfallslos. Nach 20 Minuten entschloßen zurück zu fahren. Erstmal Tanken, dann Italien wie es so schön heißt.
00:30 wieder zu Hause eingetroffen.
So macht das keinen Spaß. Es war zwar besser als gar nichts, aber hmmm. Wenn man nicht wirklich fit ist, bringts das nicht. Viel zu wenig gesehen, keine Party. Ich hoffe, ich kann nächstes Jahr zu Pfingsten wieder volle 4 Tage WGT geniesen. Alles andere bingts nicht wirklich.
Tage lang habe ich allabendlich ordendlich Fieber bekommen. Schonung war angesagt.
Deshalb habe ich nur für 36 Stunden mein Heim verlassen und nur ein absolutes Minimalprogramm verfolgt. Inclusive im 0:00 Uhr ins Bett gehen, 9 Stunden schlafen und 6 Stunden Auto fahren.
Sonntag 16:00 Uhr - Ankunft: Karte kaufen, die natürlich alle vier Tage gilt und mehr kostet als im VVK. 65 €, was solls.
Armageddon Dildos:
Vor deshalb gesehen, weil die Parkbühne dem Hotel ("Tagungshotel der deutschen Telekom" - naja) am nächsten lag. Grade noch das alte, aber gute Every Day is like Sunday mitbekommen. Dann kamen einige neuere Sachen, die ich nicht so mag. Da der Front man jetzt mit seiner Tochter Musik macht, darf diese auch mit auf die Bühne (den Rest der Zeit lebt sie wohl auf der Sonnenbank, wie es scheint). Da versucht sie dann mit dem Arsch zu wackeln, was er im Takt nicht so recht gelingen will. Zur musikalischen Untermalung muß sie dort aber wohl auch nicht stehen. Die Ficken-Aufforderung durch Mr. Dildo am Ende wirkte doch eher aufgesetzt. Insgesamt ok.
Danach Werk 2:
weil dort die Familie wartete und auch Herr Lachmann vorzufinden sein sollte. Da ist auch was auf der Bühne passiert, u.a. Coph Nia, Deutsch Nepal undIn Slaughter Natives. Fand ich grade nicht so ergreifend.
Noch mal zurück zur Parkbühne - Karl Bartos:
Endlich mal wieder feine Melodien und Kindermusik. Schöne eigene Stücke und Kraftwerkklassiker. Eine Stunde, die ruhig hätte länger dauern können - also der Auftritt.
Mein Schwesterherz wieder am Werk 2 abgeliefert und dann mit ihr und ihrem Freund noch in ein Cafe um die Ecke gegangen um Weizenbier; Cappuchino und Wasser; Früchtetee (vielteiliges Instrumentarium, leider keine Bedienungsanleitung) und Cola zu trinken.
Zeit fürs Bett. Unter normalen Umständen natürlich nicht....
Montag morgen 10:00 Uhr
Auschecken, wenn alle auschecken. 20 Minuten an der Rezeption anstehen. Gegen meine Gewohnheit ausgibig frühstücken und festestellen, was jemand im gleichen Hotel gewohnt hat.
Rumhängen
an der Moritzbastei und im Heidnischen Dorf. Verbrannte Fettspieße gegessen.
Unmotiviert durch die Verkaufshalle streifen.
Zum Haus Auenseee fahren.
Shorai
hatte neue Filmchen im Hintergrund laufen. Kein Bender mehr, dafür Ölkatastrophen. Nicht ganz so langweilig, wie ich es in Erinnerung hatte.
Soman
versuchte durch Frau mit Arschgewackel etwas Abwechslung zu erzeugen. Das hätte er mal lieber in seiner Musik versuchen sollen. Langweilig.
Schuldt feat. Myk Jung
machen wohl Gitarrenrock. Was das an diesem Tag im Haus Auensee verloren hatte, weiß wohl niemand. Nach einer Minute wieder raus.
Xotox
Von denen habe ich schon mal 2 Tracks irgendwo gehört, ohne dass ich es hätte zuordnen können. In deren Tracks passiert auch rein gar nichts. die Sound wissen durchaus zu gefallen, aber das war es auch schon. Das ist ja wie Wolfgang Petry. Keinerlei Abwechslung! sagt meine Mutter - und mit Wolle Petry kennt sie sich aus. Vielleicht ist die musilalische Abwechslung auch der 5 skündigen Verzögerung zum Opfer gefallen. Wer weiß. Nicht meins.
Projekto Mirage
waren dann doch sowas wie das Highlight (was schon was heißen soll). Die Vocals bringen Leben in die Bude und wenn die Frau, die da mit dem Arsch wackelt, nicht nur dazu da ist, sondern auch musikalisch involviert ist, wirkt da irgendwie stimmig. Irgnedwann fragte ich mich, ob ich PM nicht langweiliger in Erinnerung hätte und wie die anderen zwei Auftritte waren, die ich gesehen habe. Gadanken aber schnell verworfen und mich auf das Freuen konzentriert.
KiEw
wollte ich wenigstens noch teilweise sehen. Schönes Intro. KiEw ist nicht so toternst und das ist gut so. Animationen aus ferreroesken Werbebildchen. Sehr witzig. Musikalisch dann doch etwas einfallslos. Nach 20 Minuten entschloßen zurück zu fahren. Erstmal Tanken, dann Italien wie es so schön heißt.
00:30 wieder zu Hause eingetroffen.
So macht das keinen Spaß. Es war zwar besser als gar nichts, aber hmmm. Wenn man nicht wirklich fit ist, bringts das nicht. Viel zu wenig gesehen, keine Party. Ich hoffe, ich kann nächstes Jahr zu Pfingsten wieder volle 4 Tage WGT geniesen. Alles andere bingts nicht wirklich.
argh meinte am 3. Jun, 01:46:
schönes bildchen.
das letzte da unten.schönen gruß nochmal.
und so.
ja, ich bin jetzt wieder ruhig.
schon gut.
:-]
eMBe antwortete am 3. Jun, 21:52:
Ja, das ist richtig.
Werd ich ausrichten. :-)