Aussenansichten
stand mal auf Werbekugelschreibern der niedersächsischen Steuerfahndung.
Ich fand das witzig.
Aber Beamte ohne Humor solls immer noch geben, deshalb wurden sie wieder eingezogen.
Fiel mir grade dazu ein. Belle kommt morgen in die Links. Jetzt muß ich gehen.
Ich fand das witzig.
Aber Beamte ohne Humor solls immer noch geben, deshalb wurden sie wieder eingezogen.
Fiel mir grade dazu ein. Belle kommt morgen in die Links. Jetzt muß ich gehen.
eMBe - am Dienstag, 18. November 2003, 19:04 - Rubrik: Aussenansichten
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Hmm, warum habe ich das eigentlich gemacht? Weil das grade das Thema auf einer Musik-Mailingliste war! Weil es nämlich Bandshirts hauptsächlich in XL geben soll (kann ich nicht so richtig nachvollziehen, denn ich habe jede Menge in M und L). Mutmaßung: Die Zeilgruppe ist zu dick.
Ich natürlich nicht. Wusste ich schon vorher. 22
Mit 3 kg mehr, würde ich die unheimliche 23 erreichen. Aber das klappt nie. Und ne Wampe brauche ich auch nicht.
Frank steht auf XL.
Ich natürlich nicht. Wusste ich schon vorher. 22
Mit 3 kg mehr, würde ich die unheimliche 23 erreichen. Aber das klappt nie. Und ne Wampe brauche ich auch nicht.
Frank steht auf XL.
eMBe - am Dienstag, 18. November 2003, 16:44 - Rubrik: Aussenansichten
Als ich unserem Ausbildungsbereich von dem unerfreulichen Verlauf des Seminars erzählt hatte, wollten die den Kurs nicht mehr bezahlen. Verständlich irgendwie.
Jetzt hat sich der Veranstalter schriftlich geäußert.
Fazit: Ich bin der Böse!
...begannen Herr X und Herr eMBe, in den Verlauf des Kurses einzugreifen.
...und untergrub auf diese Weise das Vertrauen des gesamten Kurses in den Dozenten. Insgesamt ein Verhalten, das in keiner Weise positiv zur Gestaltung des Unterrichts beitrug.
...
Im Interesse einer harmonischen Kursgestaltung wäre es zukünftig daher empfehlenswert, wenn Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich vorher die Kursbeschreibung in unserem Seminarheft genau durchlesen.
Ich bin also ein asoziales Subjekt und kann nicht lesen. So etwas habe ich von einem Dienstleister noch nie erlebt.
Daneben werden in dem Schreiben noch ein paar Unwahrheiten verbreitet und mir somit auch noch das Lügen unterstellt.
Da versucht jemand ganz hilflos seinen Job zu retten und will mich dabei in die Pfanne hauen.
So nicht, Herr K.!
Jetzt hat sich der Veranstalter schriftlich geäußert.
Fazit: Ich bin der Böse!
...begannen Herr X und Herr eMBe, in den Verlauf des Kurses einzugreifen.
...und untergrub auf diese Weise das Vertrauen des gesamten Kurses in den Dozenten. Insgesamt ein Verhalten, das in keiner Weise positiv zur Gestaltung des Unterrichts beitrug.
...
Im Interesse einer harmonischen Kursgestaltung wäre es zukünftig daher empfehlenswert, wenn Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich vorher die Kursbeschreibung in unserem Seminarheft genau durchlesen.
Ich bin also ein asoziales Subjekt und kann nicht lesen. So etwas habe ich von einem Dienstleister noch nie erlebt.
Daneben werden in dem Schreiben noch ein paar Unwahrheiten verbreitet und mir somit auch noch das Lügen unterstellt.
Da versucht jemand ganz hilflos seinen Job zu retten und will mich dabei in die Pfanne hauen.
So nicht, Herr K.!
eMBe - am Donnerstag, 13. November 2003, 08:02 - Rubrik: Aussenansichten
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Ein Bild davon gibts leider nicht. Mit sowas würde ich auch nicht werben.
eMBe - am Donnerstag, 13. November 2003, 07:34 - Rubrik: Aussenansichten
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eMBe - am Dienstag, 11. November 2003, 14:58 - Rubrik: Aussenansichten
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Mein erstes Sparbuch habe ich entweder zu meiner Geburt oder spätestens zu meiner Taufe bekommen. Meine Großeltern hatten es für mich einrichten lassen und gleich ein bißchen was eingezahlt. Und so wurde hier und da mal was gespart und ein paar Zinsen gab es auch.
Weltspartag war immer ein Großereignis. Mit der Spardose unterm Arm (mal schlicht grün, mal ein fauler Snoopy auf seiner Hundehütte) stellte ich mich in der Reihe an, bekam einen Luftballon, ein Stofftier und eines dieser genialen Heftchen mit den Einklebebildern zu verschiedenen Themen. Das über Pferderassen habe ich besonders gemocht.
Zur Einschulung bekam ich ein Jeanssparbuch. Das war so groß wie eine Scheckkarte - die ich damals noch gar nicht kannte; es gab noch nicht mal einen Geldautomaten, Geld gabs nur, wenn Schalterstunden waren und Kontoauszüge wurden zugeschickt - und so passte das Ding in mein kleines Portemonnaie. Ab und zu konnte ich etwas einzahlen und: Ohne Wissen meiner Eltern bis zu 20 DM im Monat ABHEBEN! Wow!
Dazu gab es monatlich ein Comic-Heft mit einem Hamster (Mike) und einer Glühlampe (Birne).
Ab und an wurde etws vom Sparbuch abgehoben und ich bekam ein neues Fahrrad oder sonstwas. Sparen war toll. Oft habe ich mir von meiner Mutter mein Sparbuch zeigen lassen (das natürlich im Kleiderschrank aufbewahrt wurde, wo sonst...), um mir die vielen eingetragenen Kontostände (zuerst noch händisch, dann mit Maschine und später mit einem unleserlichen Nadeldrucker) und die spannende Entwicklung anzusehen. Einzahlungen nach Geburtstagen, Weihnachten, der Einschulung.
Jeder hatte ein Sparbuch. Damals.
Heute ist das offensichtlich anders.
Bei manchem jungen Menschen ist die Vorstellung, dass man auf einer Bank auch was anderes machen kann, als eine Plastikkarte in einen Schlitz schieben und daneben Geld rausziehen, absolut abwegig.
Anders ist folgende Szene kaum zu erklären:
4 Mädchen im Alter von vielleicht 10, 12 Jahren (mit 14 sehen die meisten Mädchen hier aus, wie kleine Nutten, also müssen diese jünger gewesen sein) sitzen in der U-Bahn.
Gesprächsfetzen: "Geld auf die Bank geben" "liegen lassen" "Zinsen bekommen" "das wird immer mehr" "Sparbuch" referiert eine der kleinen Damen. Ungläubiges Staunen ringsum.
"Sparbuch? Was ist Sparbuch?" fragt eine. Unglaublich. Neben dem elementaren Grundwissen über das Sparen auf der Bank fehlt es hier auch an Artikeln. Die sapren wir uns. Geiz ist geil....
Weltspartag war immer ein Großereignis. Mit der Spardose unterm Arm (mal schlicht grün, mal ein fauler Snoopy auf seiner Hundehütte) stellte ich mich in der Reihe an, bekam einen Luftballon, ein Stofftier und eines dieser genialen Heftchen mit den Einklebebildern zu verschiedenen Themen. Das über Pferderassen habe ich besonders gemocht.
Zur Einschulung bekam ich ein Jeanssparbuch. Das war so groß wie eine Scheckkarte - die ich damals noch gar nicht kannte; es gab noch nicht mal einen Geldautomaten, Geld gabs nur, wenn Schalterstunden waren und Kontoauszüge wurden zugeschickt - und so passte das Ding in mein kleines Portemonnaie. Ab und zu konnte ich etwas einzahlen und: Ohne Wissen meiner Eltern bis zu 20 DM im Monat ABHEBEN! Wow!
Dazu gab es monatlich ein Comic-Heft mit einem Hamster (Mike) und einer Glühlampe (Birne).
Ab und an wurde etws vom Sparbuch abgehoben und ich bekam ein neues Fahrrad oder sonstwas. Sparen war toll. Oft habe ich mir von meiner Mutter mein Sparbuch zeigen lassen (das natürlich im Kleiderschrank aufbewahrt wurde, wo sonst...), um mir die vielen eingetragenen Kontostände (zuerst noch händisch, dann mit Maschine und später mit einem unleserlichen Nadeldrucker) und die spannende Entwicklung anzusehen. Einzahlungen nach Geburtstagen, Weihnachten, der Einschulung.
Jeder hatte ein Sparbuch. Damals.
Heute ist das offensichtlich anders.
Bei manchem jungen Menschen ist die Vorstellung, dass man auf einer Bank auch was anderes machen kann, als eine Plastikkarte in einen Schlitz schieben und daneben Geld rausziehen, absolut abwegig.
Anders ist folgende Szene kaum zu erklären:
4 Mädchen im Alter von vielleicht 10, 12 Jahren (mit 14 sehen die meisten Mädchen hier aus, wie kleine Nutten, also müssen diese jünger gewesen sein) sitzen in der U-Bahn.
Gesprächsfetzen: "Geld auf die Bank geben" "liegen lassen" "Zinsen bekommen" "das wird immer mehr" "Sparbuch" referiert eine der kleinen Damen. Ungläubiges Staunen ringsum.
"Sparbuch? Was ist Sparbuch?" fragt eine. Unglaublich. Neben dem elementaren Grundwissen über das Sparen auf der Bank fehlt es hier auch an Artikeln. Die sapren wir uns. Geiz ist geil....
eMBe - am Dienstag, 11. November 2003, 12:00 - Rubrik: Aussenansichten
"Neulich veranstaltete ich mit meiner Freundin wieder dieses >>Drei Dinge, die mich an dir stören<<-Ding.
Nicht dass ich nicht gewusste hätte, dass das unter den ersten drei ist. Aber Platz eins hätte ich nicht erwartet."
"Und was war es?"
"Platz eins: Dass ich Adolf Hitler immitiere - und sie dann immer >>Eva<< nenne."
"Aha...!?"
"Jetzt immitiere ich Goebbels und nenne sie dann Magda!"
Nicht dass ich nicht gewusste hätte, dass das unter den ersten drei ist. Aber Platz eins hätte ich nicht erwartet."
"Und was war es?"
"Platz eins: Dass ich Adolf Hitler immitiere - und sie dann immer >>Eva<< nenne."
"Aha...!?"
"Jetzt immitiere ich Goebbels und nenne sie dann Magda!"
eMBe - am Montag, 10. November 2003, 16:38 - Rubrik: Aussenansichten
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lautlos schreien
laut los schreien
laut losschreien
laut los schreien
laut losschreien
eMBe - am Montag, 10. November 2003, 15:38 - Rubrik: Aussenansichten
Ihr Email vom 07.11.2003
Sehr geehrter Herr eMBe,
ich weise Sie darauf hin, dass eine inhaltliche Befassung mit Ihrem Schreiben nur erfolgen kann, wenn eine postalische Absenderangabe (Name, Vorname, Anschrift) vorliegt.
Hochachtungsvoll
Auf Anordnung
K.
Justizhauptsekretärin
Freundliche Grüße sind wohl zu viel verlangt, naja, sie handelt nur "auf Anordnung"...
Sehr geehrter Herr eMBe,
ich weise Sie darauf hin, dass eine inhaltliche Befassung mit Ihrem Schreiben nur erfolgen kann, wenn eine postalische Absenderangabe (Name, Vorname, Anschrift) vorliegt.
Hochachtungsvoll
Auf Anordnung
K.
Justizhauptsekretärin
Freundliche Grüße sind wohl zu viel verlangt, naja, sie handelt nur "auf Anordnung"...
eMBe - am Montag, 10. November 2003, 15:36 - Rubrik: Aussenansichten
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Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ihr Anliegen wird umgehend vom zuständigen Mitarbeiter bearbeitet. Sie erhalten in den nächsten Tagen eine Antwort. Mit freundlichen Grüßen, Masterfoods GmbH
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Subject: Betr.: Virus gefunden in Nachricht "Now, it's enough"
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eMBe - am Montag, 10. November 2003, 12:14 - Rubrik: Aussenansichten
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