Wir sind doch alle irgendwie Tiger.
eMBe - am Montag, 18. August 2003, 14:29 - Rubrik: Aussenansichten
Auf das Buch bin ich ja mal gespannt. Mal sehen, ob es hält, was es verspricht.
Auch mit Blog.
Auch mit Blog.
eMBe - am Montag, 18. August 2003, 11:21 - Rubrik: Buchstabensuppe
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Benehme ich mich merkwürdig?
Ist man am Wochenende wichtiger als innerhalb der Woche?
Muß ich es mir selbst so schwer machen?
Warum mache ich es anderen so schwer?
Donnerstag Abend beim Gespräch mit eN bin ich mental etwas abgekackt. Freitag lief auch nicht viel besser. Da ich eh nix zu sagen hatte, hab ich meinen Rand gehalten. Bin nicht ans Telefon gegangen und hab auch sonst die Kommunikation auf ein Minimum beschränkt. Laufen gegangen (endlich mal wieder). Um halb zwölf eingeschlafen.
eN hat mir zuvor noch eine SMS geschickt. Sie denkt grad an mich und schickt mir liebe Grüße. Keine Kraft mich zu melden.
Samstag um halb zehn aufgestanden. Langsam den Tag begonnen, zum Bäcker, Sachen packen und nach Stade gefahren. Allein versteht sich.
Ich hatte eN davon erzählt und vielleicht wäre sie sogar gern mitgekommen. Um das noch mal zu erfragen, hätte ich sie allerdings anrufen müssen... Ich glaube ich hatte Angst, dass es wieder so enden könnte wie am Donnerstag. Vielleicht könnte doch alles noch schlimmer werden!?
12 Stunden bei dieser bekifften Hippiescheiße größtenteils gelangweilt. (Später mehr dazu) Kannte keine Sau, konnte ich weiterhin meine Klappe halten. Nachts wieder zurück.
Sonntag bis 16:00 Uhr im Bett verbracht. Keine Kraft aufzustehen.
Ca. 6 Anrufe in Abwesenheit auf dem Mobiltelefon (die Hälfte von eN). Vier neue Nachrichten auf dem AB (die Hälfte von eN). Auch meine Schwester möchte gern wissen, wo ich bin.
Um fünf rufe ich sie zurück. Wo ich denn gewesen sei. Die ganze Woche meldet sich kein Mensch und am Wochenende gilt man schon nach 36 Stunden als verschollen. Sie war im Labor und alle haben sie gefragt, wo ich denn sei. Auch eN. Wusste aber keiner. eN hat meiner Schwester sogar ihre Telefonnummer gegeben, falls was passiert sei.
Ich glaube, eN mag mich wirklich. Ich steh mir wohl selbst im Weg. Ich kann ihr jetzt nicht das zurückgeben, was sie von mir erwarten könnte. Am Donnerstag ist irgendetwas in mir kaputt gegangen.
Um 22:30 Uhr hab ich mich überwunden und eN angerufen. Um zehn hatte sie es noch einmal versucht, ich bin aber nicht drangegangen. Ich konnte kaum was sagen. Nur, dass es mir leid tut, dass ich mich nicht gemeldet habe. Ich muß darüber nachdenken was wird.
Es könnte sein, dass sie in mich verliebt ist. Es klingt so. Ich bin es nicht. Es fühlt sich nicht so an.
Scheiß Situation für sie. Ich glaube, die Sache geht ihr näher als sie das zugeben wollte.
Wir hatten zwei angenehme Wochen. Seit Donnerstag habe ich wieder ein ziemliches Tief.
Hat eN mich dort hineingeschubst oder kann ich mich mit ihrer Hilfe wieder daraus befreien?
Egal was ich tue, es geht eh wieder schief. Selbst wenn ich nichts tue.
Ist man am Wochenende wichtiger als innerhalb der Woche?
Muß ich es mir selbst so schwer machen?
Warum mache ich es anderen so schwer?
Donnerstag Abend beim Gespräch mit eN bin ich mental etwas abgekackt. Freitag lief auch nicht viel besser. Da ich eh nix zu sagen hatte, hab ich meinen Rand gehalten. Bin nicht ans Telefon gegangen und hab auch sonst die Kommunikation auf ein Minimum beschränkt. Laufen gegangen (endlich mal wieder). Um halb zwölf eingeschlafen.
eN hat mir zuvor noch eine SMS geschickt. Sie denkt grad an mich und schickt mir liebe Grüße. Keine Kraft mich zu melden.
Samstag um halb zehn aufgestanden. Langsam den Tag begonnen, zum Bäcker, Sachen packen und nach Stade gefahren. Allein versteht sich.
Ich hatte eN davon erzählt und vielleicht wäre sie sogar gern mitgekommen. Um das noch mal zu erfragen, hätte ich sie allerdings anrufen müssen... Ich glaube ich hatte Angst, dass es wieder so enden könnte wie am Donnerstag. Vielleicht könnte doch alles noch schlimmer werden!?
12 Stunden bei dieser bekifften Hippiescheiße größtenteils gelangweilt. (Später mehr dazu) Kannte keine Sau, konnte ich weiterhin meine Klappe halten. Nachts wieder zurück.
Sonntag bis 16:00 Uhr im Bett verbracht. Keine Kraft aufzustehen.
Ca. 6 Anrufe in Abwesenheit auf dem Mobiltelefon (die Hälfte von eN). Vier neue Nachrichten auf dem AB (die Hälfte von eN). Auch meine Schwester möchte gern wissen, wo ich bin.
Um fünf rufe ich sie zurück. Wo ich denn gewesen sei. Die ganze Woche meldet sich kein Mensch und am Wochenende gilt man schon nach 36 Stunden als verschollen. Sie war im Labor und alle haben sie gefragt, wo ich denn sei. Auch eN. Wusste aber keiner. eN hat meiner Schwester sogar ihre Telefonnummer gegeben, falls was passiert sei.
Ich glaube, eN mag mich wirklich. Ich steh mir wohl selbst im Weg. Ich kann ihr jetzt nicht das zurückgeben, was sie von mir erwarten könnte. Am Donnerstag ist irgendetwas in mir kaputt gegangen.
Um 22:30 Uhr hab ich mich überwunden und eN angerufen. Um zehn hatte sie es noch einmal versucht, ich bin aber nicht drangegangen. Ich konnte kaum was sagen. Nur, dass es mir leid tut, dass ich mich nicht gemeldet habe. Ich muß darüber nachdenken was wird.
Es könnte sein, dass sie in mich verliebt ist. Es klingt so. Ich bin es nicht. Es fühlt sich nicht so an.
Scheiß Situation für sie. Ich glaube, die Sache geht ihr näher als sie das zugeben wollte.
Wir hatten zwei angenehme Wochen. Seit Donnerstag habe ich wieder ein ziemliches Tief.
Hat eN mich dort hineingeschubst oder kann ich mich mit ihrer Hilfe wieder daraus befreien?
Egal was ich tue, es geht eh wieder schief. Selbst wenn ich nichts tue.
Möglichst viele Kombinierte Vorder- und Hintergaumenlaute benutzen.
Kollegen hat den "kleinen Hey" (die Kunst des Sprechens) mitgebracht. Das wird noch lustig...
Kollegen hat den "kleinen Hey" (die Kunst des Sprechens) mitgebracht. Das wird noch lustig...
eMBe - am Montag, 18. August 2003, 09:04 - Rubrik: Aussenansichten
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