Weird III. Oder so. Monolith, Plusquamperfe[c]kt und Roger Rotor live. Dazu einige DJs. Da Herr Rotor mir in Bratislava schon wegen der Stadtbesichtigung entgangen war, bin ich mal hingefahren. Is' ja auch nicht sooo weit von Hannover nach Leipzig. Beim Eintritt von 6 € kann man nicht meckern.
Monolith [leider nur Scheißbilder gemacht.] wurde gut angenommen, schnörkelloser, routinierter Auftritt. Neben dem Schwarzvolk waren auch auffällig viele Technos anwesend. Als die uns allen unbekannten Plusquamperfe[c]kt auftraten, war mir aber auch klar warum. Dabei handelt es sich wohl um eine lokale Techno-Formation, die zwar hier und da etwas schörfig daher kam, mir aber auf Dauer viel zu flach und uninteressant vorkam. Die Techno-Jungs und Mädchen fanden es aber toll. Obwohl die Musik ja nicht so weit von meinen Hörgewohnheiten entfernt ist, wirken diese Leute schon auf den ersten Blick suspekt auf mich.
Irgendwie hat sich das Schwarzvolk dann im Laufe der Zeit verzogen. Als Roger Rotor dann anfing, waren größtenteils nur noch Technos im Publikum. Denen hat das aber auch gefallen. Was nicht so gefallen hat - vor allem Herr Rotor selbst, war die ausfallende Haustechnik: Erst zu leise, dann keine Subwoofer; später wurde es dann besser. Herr Rotor war aber dennoch sichtlich unzufrieden. Naja. Hat trotzdem Spaß gemacht. Auch außerhalb der Konzerte mit Herr Rotor und Xabec (jeweils in Begleitung).
Trotz Übernachtungsangebot über die (nicht ganz) leere Autobahn zurückgefahren. Wegen akuter Müdigkeit auf einem Parkplatz 15 min gepennt und mich gefragt, ob in dem Transporter vor mir mit den verdunkelten Scheiben und dem polnischen Kennzeichen nun eine Nutte sitzt oder nicht.
Um 6:45 Uhr zu Hause angekommen.
Monolith [leider nur Scheißbilder gemacht.] wurde gut angenommen, schnörkelloser, routinierter Auftritt. Neben dem Schwarzvolk waren auch auffällig viele Technos anwesend. Als die uns allen unbekannten Plusquamperfe[c]kt auftraten, war mir aber auch klar warum. Dabei handelt es sich wohl um eine lokale Techno-Formation, die zwar hier und da etwas schörfig daher kam, mir aber auf Dauer viel zu flach und uninteressant vorkam. Die Techno-Jungs und Mädchen fanden es aber toll. Obwohl die Musik ja nicht so weit von meinen Hörgewohnheiten entfernt ist, wirken diese Leute schon auf den ersten Blick suspekt auf mich.
Irgendwie hat sich das Schwarzvolk dann im Laufe der Zeit verzogen. Als Roger Rotor dann anfing, waren größtenteils nur noch Technos im Publikum. Denen hat das aber auch gefallen. Was nicht so gefallen hat - vor allem Herr Rotor selbst, war die ausfallende Haustechnik: Erst zu leise, dann keine Subwoofer; später wurde es dann besser. Herr Rotor war aber dennoch sichtlich unzufrieden. Naja. Hat trotzdem Spaß gemacht. Auch außerhalb der Konzerte mit Herr Rotor und Xabec (jeweils in Begleitung).
Trotz Übernachtungsangebot über die (nicht ganz) leere Autobahn zurückgefahren. Wegen akuter Müdigkeit auf einem Parkplatz 15 min gepennt und mich gefragt, ob in dem Transporter vor mir mit den verdunkelten Scheiben und dem polnischen Kennzeichen nun eine Nutte sitzt oder nicht.
Um 6:45 Uhr zu Hause angekommen.
eMBe - am Samstag, 6. November 2004, 23:30 - Rubrik: Aussenansichten