goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
Das Unverständnis bestimmter Leute zu ernten, ist eine der größten Bestätigungen, die ich mir denken kann. Fast müsste man ihnen danken.

Die Bedeutung von Abiturjubiläumstreffen wird überbewertet. Wenn es grade noch halbwegs interessant ist, was man so die letzten 10 Jahre getrieben hat - wobei es eigentlich immer nur um das berufliche Fortkommen ging, als ob es nichts anderes gäbe - so ist das Schwelgen in Schulerinnerungen doch nun wirklich nichts, was man sich abendfüllend mit größtenteils-grade-noch-nicht-dreißig so erzählen muß.
Fast keiner hat mir wirklich gefehlt. Keiner hat sich äußerlich signifikant verändert. Das hat doch nicht mehr viel mit meinem heutigen Leben zu tun.
Viel spanndender als das unüberprüfbare Geschichtenerzählen ist ohnehin, was die ehemaligen "Mitschüler" ganz konkret im hier und jetzt leisten können., Und was ich im Vorfeld der Planung der Veranstaltung so erlebt hat, gab nicht immer ein positives Bild ab. Eigentlich war das viel informativer als der Abend selbst.
Deshalb konnte noch über vier Stunden auch gehen. Alles andere ist doch Zeitverschwendung, auch wenn andere das anders sehen.

Macht doch, was ihr wollt, ich tu's doch auch!

Nach längerer Abstinenz vorhin mal wieder Lindenstrasse geguckt und erschreckt. Die Bildästhetik wurde anscheinend modernisiert. Irgendwie glatt und merkwürdig ausgeleuchtet. Sie genauso aus wie die Trailer anderer Langzeit(vorabend)serien. Die gute alte Dame Lindenstrasse wird doch nicht austauschbar werden.

 
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