goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
die neue CD von Spillsbury Am Dienstag Donnerstag 10.10. erscheint das neue Album von Spillsbury. Offensichtlich habe ich das Erscheinen der ersten neuen Single, die aktuell Platz 13 der DAC einnimmt, bisher nicht wahrgenommen. (der Release-Countdown auf der Web-Site endet auch erst am Freitag...)
Das Cover ist zugebenermaßen gewöhnungsbedürftig.
Spillsbury-Hörer haben Geschmack:
spills

Außerdem sind Spillsbury auf Tour:02.10.05 Berlin
05.10.05 Darmstadt
06.10.05 Stuttgart
07.10.05 Salzburg
08.10.05 München
09.10.05 Augsburg
10.10.05 Zürich
12.10.05 Wien
13.10.05 Graz
14.10.05 Linz
15.10.05 St. Pölten
17.10.05 Erlangen
18.10.05 Siegen
19.10.05 Köln
20.10.05 Bielefeld
21.10.05 Bremen
22.10.05 Hamburg

Da blogt jemand als Spillsbury.

Ihr neues Outfit (links da) ist schon mal vielversprechend.
zwei-von-vielen-online

Auf der Site (Wordpress! :-)gibt es die aktuelle Single als Quicktime. [Krawattengirl, ick liebe dir! Musste erst auf QT7 updaten.] Es gibt ein Album-Prelistening als Podcast, leider nur pro Titel eine Minute. Trotzdem gute Idee, das mit dem Podcast.
Die Snipletts legen schon mal das gewohnte Spillsbury-Tempo zu und das bißchen, was man von den Texten hören kann, ist auch ganz ansprechend.

Leider taugt das (wegen noch nicht erschienen) nichts als zeitnahes Geburtstagsgeschenk, genau wie der Rest der Hansen Band.

Noch ein ganzer Arbeitstag dies Jahr.

Die Damen und Herren der GEZ halten 3 monatige 20.000 kmetrige Abwesenheit vom Gebiet öffentlich-rechtlicher Programmausstrahlung für keinen Grund keine Gebühren mehr zu zahlen.Die Abwesenheit von der Wohnung beendet nicht das Bereithalten der dort aufgestellten Rundfunkempfangsgeräte, denn ein Rundfunkgerät wird immer dann zum Emfpang bereitgehalten, wenn der Rundfunkempfang möglich ist. Der Gesetzgeber macht die Gebührenpflicht nicht vom tatsächlichen Gebrauch der Geräte abhängig.
Argumentationsstrategien werden gern entgegengenommen!

lonely

Offenbar habe ich den (kurzen?) Moment, in dem der Lonely Planet Australia teuer war, verpasst, denn vor knapp zwei Monaten lag der reguläre Preis noch niedriger:

lonely1

Ich schalte öfter mal den Fernseher an und setze mich dann doch vor den Rechner an der gegenüberliegenden Wand. Es läuft Phoenix.

Eben erschreckte ich mich aber doch, als ich mich zu den Klängen der Tagesschau umdrehte und mir Kasperletheater gleich ein kleines Männchen in der unteren, rechten Ecke freundlich zuwinkte. Achso, der Gebärdensprecher. Hat aber eine Moment gedauert.

eMBe: Kennst du die, mit der ich da grade noch stand?
Er: S*?
eMBe: Ja.
Er: Fand sie dich nett?
eMBe: Ich glaub schon...
Er: Die fand hier schon jeden nett. Hat hier in 5 Jahren 5 Betriebsangehörige durch.
eMBe: Naja, einen pro Jahr ist doch noch ok.
Er: ... zusätzlich zu den 5 Stammgästen...!
eMBe: Aha.
Er: Sonntag erschien sie hier noch mit ihrer Freundin händchenhaltend.
eMBe: Es ist doch immer gut, jemanden zu kennen, der informiert ist.

eMBe betritt das Büro einer netten Kollegin
Sie: du warst doch hoffentlich nicht auch so doof, dich für ganze Monate beurlauben zu lassen!?
eMBe: Doch?!
Sie: Hätteste mich mal gefragt. *
eMBe betritt sein eigenes Büro, das auch das seiner Teamchefin ist, die von der Beurlaubung schon vor Beantragung wusste.
eMBe erzählt vom Vorgang im anderen Büro.

Sie: Das hätte ich dir auch sagen können. Hättste mal gefragt!

Bloß nichts sagen. Vielen herzlichen Dank!

* Weil einem nur dann der normale Urlaub gekürzt wird, wenn man einen vollen Monat beurlaubt ist. Außerdem wird man für angefangene Monate anteilig bezahlt.
Hätte ich mich also nicht bis zum 31.01. sondern nur bis zum 27. (Freitag) beurlauben lassen, hätte ich für 4 Tage (Samstag - Dienstag) Geld bekommen und 2 Urlaubstage mehr, die ich am 30. und 31. hätte nehmen können, und damit genau solange wegbleiben können.

Ich konnte ihr am Telefon nicht weiterhelfen und habe sie deshalb in ihrem Büro aufgesucht. Ein Glück. Anderenfalls hätte ich nie erfahren, dass sie das ist.
Ich öffne also die Tür und sehe sie. Die Welt hält kurz an. Wir stellen uns vor und geben uns die Hand. Die Hand ist warm. Sie, die ich regelmäßig in der Mittagspause sehe und die auch oft ins Rathaus geht und dabei in letzter Zeit oft so traurig aussah. Keine Ahnung, wer sie ist oder in welcher Abteilung sie arbeitet. Jetzt weiß ich es. Nie hätte ich sie einfach so gefragt.

Wir sagen Sie.

Da stehe ich im Büro der Kollegin. Sie sitzt, ich beuge mich über ihre Tastatur. Ich mache meine Arbeit. Sie ist nett. Ich bin fertig. Sie ist zufrieden. Eigentlich müsste ich mich jetzt gegen den Schreibtisch lehnen und mit ihr kleinreden. Aber da ist diese berufliche Distanz. Aber vielleicht sehe ich sie nächste Woche wieder beim Esssen. Jetzt kann ich ja Hallo! sagen. Ganz zwanglos.

 
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