Der Nachteil am noch jungen Jahr ist, dass das Argument Ich habe dieses Jahr noch gar nicht ... irgendwie noch nicht so richtig zieht.
Und ich kann doch nicht schon in den ersten paar Tagen ein Kaugummi kauen, zu Mc Donald's gehen,bei Subway essen, mit dem Rad über den Nienstedter Pass fahren, Joggen gehen, aufräumen, Frauen ansprechen, ...
Und ich kann doch nicht schon in den ersten paar Tagen ein Kaugummi kauen, zu Mc Donald's gehen,
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Da gestern gar keine Neujahrssprechstunde bei Silke von Dr. Proll mehr war, als ich dort ankam, kann ich nun das ganze Jahr über die drei wichtigen Fragen nachdenken.
Was bin ich?
Wie bist Du?
Wer bist Du?
eMBe - am Mittwoch, 2. Januar 2008, 17:31 - Rubrik: Aussenansichten
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würde ist meist auch nur konjunktiv.
eMBe - am Freitag, 28. Dezember 2007, 14:50 - Rubrik: Aussenansichten
Vor Monaten habe ich die komplette Six Feet Under DVD-BOX gekauft, ich in kleinen Dosen - gestreckt über diesen Zeitraum - eingenommen. Ich habe diese Serie geliebt.
Die letzten Folgen sind pures Trauma, finde ich. Entweder liegt es allein daran, dass es so unheimlich dicht und glaubwürdig gespielt ist oder dass ich immer wieder Parallelen zum hier und jetzt [um Formulierungen wie meinem Leben zu vermeiden] gesehen habe.
Ich bin Nate [mit viel weniger Sex] und David [in unschwul] gleichzeitig und Claire und Ruth [beide ebenfalls mit Abwandlungen] kenne ich auch.
Jedenfalls hat es mich ziemlich mitgenommen und die letzte Folge zu sehen, habe ich vor mir hergeschoben. Dann danach ist es vorbei. Es noch mal zu sehen, wird nicht das gleich sein.
Die letzten Folgen sind pures Trauma, finde ich. Entweder liegt es allein daran, dass es so unheimlich dicht und glaubwürdig gespielt ist oder dass ich immer wieder Parallelen zum hier und jetzt [um Formulierungen wie meinem Leben zu vermeiden] gesehen habe.
Ich bin Nate [mit viel weniger Sex] und David [in unschwul] gleichzeitig und Claire und Ruth [beide ebenfalls mit Abwandlungen] kenne ich auch.
Jedenfalls hat es mich ziemlich mitgenommen und die letzte Folge zu sehen, habe ich vor mir hergeschoben. Dann danach ist es vorbei. Es noch mal zu sehen, wird nicht das gleich sein.
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eMBe - am Sonntag, 23. Dezember 2007, 21:34 - Rubrik: Bilderwelt
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Die Welt ist schlecht. - Das haben wir schon immer gewusst.
Wie gut man selbst sein will und kann, hängt im wesentlichen wohl davon ab, wie gut man abends einschlafen kann. Je weniger Gedanken man sich machen muss (ergo Ausmaß an Naivität und Dummheit), desto leichter lassen sich moralische Grundsätze ignorieren. Desto besser schläft man.
Setzt man sich wissentlich über bestehende Regeln hinweg, ist das ein Verstoß gegen die Moral. Ist einem das egal - Hauptausrede: Machen doch alle so! - hat man kein Problem. So lange man das wirklich meint.
Hält man sich an die Regeln, alle anderen aber nicht, hat man schnell das Gefühl der Idiot zu sein. Egal, ob man nun allein an der Ampel nur bei grün geht, obwohl alle anderen über die Straße laufen, auf der Arbeit die Mittagspause nicht überzieht und nicht den halben Tag bei Kollegen Kaffee trinkend verbringt, oder bei einer staatlichen Prüfung nicht bescheißt, während die Aufsicht Zeitung liest.
So lange man der Meinung ist, so sei es richtig, weil man abends sonst ein schlechtes Gewissen hat, weil es falsch gewesen wäre, sich anders zu verhalten, darf man sich auch mal als Idiot fühlen.
Nur weil alle anderen sich regelwidrig verhalten, ist das kein Grund es ihnen gleich zu tun. Andererseits darf man denen ihr Verhalten aber wohl nicht vorwerfen.
Anstand ist wohl für jeden was anderes. Und die Gewissensprüfung ist abgeschafft.
Machen doch alle so!? - Ohne mich!
Wie gut man selbst sein will und kann, hängt im wesentlichen wohl davon ab, wie gut man abends einschlafen kann. Je weniger Gedanken man sich machen muss (ergo Ausmaß an Naivität und Dummheit), desto leichter lassen sich moralische Grundsätze ignorieren. Desto besser schläft man.
Setzt man sich wissentlich über bestehende Regeln hinweg, ist das ein Verstoß gegen die Moral. Ist einem das egal - Hauptausrede: Machen doch alle so! - hat man kein Problem. So lange man das wirklich meint.
Hält man sich an die Regeln, alle anderen aber nicht, hat man schnell das Gefühl der Idiot zu sein. Egal, ob man nun allein an der Ampel nur bei grün geht, obwohl alle anderen über die Straße laufen, auf der Arbeit die Mittagspause nicht überzieht und nicht den halben Tag bei Kollegen Kaffee trinkend verbringt, oder bei einer staatlichen Prüfung nicht bescheißt, während die Aufsicht Zeitung liest.
So lange man der Meinung ist, so sei es richtig, weil man abends sonst ein schlechtes Gewissen hat, weil es falsch gewesen wäre, sich anders zu verhalten, darf man sich auch mal als Idiot fühlen.
Nur weil alle anderen sich regelwidrig verhalten, ist das kein Grund es ihnen gleich zu tun. Andererseits darf man denen ihr Verhalten aber wohl nicht vorwerfen.
Anstand ist wohl für jeden was anderes. Und die Gewissensprüfung ist abgeschafft.
Machen doch alle so!? - Ohne mich!

eMBe - am Donnerstag, 20. Dezember 2007, 20:39 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 20. Dezember 2007, 20:38 - Rubrik: Bilderwelt
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eMBe - am Donnerstag, 20. Dezember 2007, 20:36 - Rubrik: Bilderwelt
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