Ich glaube, ich seit über 10 Jahren kein Buch, das ich mal angefangen habe, vor dem Ende abgebrochen. Schneeweiß und Russenrot bringt mich soweit. Ich habe es jetzt nicht mal bis zur Hälfte geschafft. Auf den ersten 50 Seiten mag der schnelle Schreibstil noch gefallen. Dann wird es quälend. Die mangelnde Form (Satzbau und Interpunktion) nervt mich zusehens. Die Handlung hingegen ist träge. Was soll hier real, was Drogenfiktion sein? Jede Menge Russenschellte. Nervt auch irgendwann. 20 Seiten noch, wenn sich dann nichts geändert hat, lege ich das Buch weg. Ende.
eMBe - am Dienstag, 2. November 2004, 22:50 - Rubrik: Buchstabensuppe