goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
So. Gestern Karte fürs WGT gekauft. Heute 14:30 Uhr Abfahrt. Rückkehr am Dienstag. Zwischendurch wahrscheinlich hier keine Aktualisierung.

Frohe Pfingsten!

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Schlechte Vorzeichen allerdings.
Kontaktlinse rechts irgendwie unklar. Muß ich mal im Auge behalten. *harhar*
Ein Wirbel der gleichnamigen Säule guckt irgendwie komisch hervor. Beobachten.
Gestern Wäsche bei Muttern abgeholt. Hemden vergessen. Nochmal entnervt zurückgefahren (65 km einfache Entfernung), um 23:30 Uhr, zurück gewesen um 1:05 Uhr (incl. Tanken). Beinahe alle Geschwindigkeitsrekorde gebrochen.
Noch nix gepackt.
Muß noch einkaufen.
Zu wenig geschlafen.
tinG meinte am 6. Jun, 14:21:
Entschuldige, daß ich schmunzeln muß.
Aber, Du fährst doch nicht 130 km, um Deine frisch gewaschene Wäsche bei Muttern zu holen, oder? Und dann gleich zwei mal?
Hat der Waschsalon um die Ecke zu gehabt, oder weißt Du nicht wie}s funktioniert mit der Wäsche? Der Zeit- und Kostenaufwand ist doch ziemlich hoch für ein bischen Aprilfrische, oder nicht?

Ich selbst hab ein eiziges mal meine Wäsche zuhause bei Muttern waschern lassen, seit dem ich vor neun Jahren ausgezogen bin, aber mir war das ein wenig zu umständlich. Aber ich kene auch Semesterkollegen, die mind. vier Jahre lang die Wäsche von Hessen nach Sachsen-Anhalt und wieder zurück kutschiert haben. 
eMBe antwortete am 10. Jun, 16:29:
Normalerweise
fahre ich nur einmal die Woche dorthin.
1.) Weil meine Mutter sich freut, wenn ich erscheine.
2.) Ich dann meine Schwester besuche.
3.) Ich eine eigene Waschmaschine (für mich) für Platz und Geldverschwendung halte.
4:) Meine Mutter sich beschwert (jetzt, wo alle aus dem Haus sind), dass sie die Waschmaschine nicht mehr voll bekommt. Da muß man doch was gegen tun! :-) Seitdem sind die ewigen "Kauf dir mal ne eigene Waschmaschine"-Sprüche verstummt.

Das geht schon. 
tinG antwortete am 11. Jun, 22:12:
Sorry, wollte nicht, dass Du dich angegriffen fühlst!
Ich fand nur schon zu meinen Studienzeiten interessant, wie viel Wäsche auf wie weite Reise gehen mußte. Und daß, obwohl wir ein Wohnheim mit Waschmaschine hatten. (mein Glück!)
Ansonseten beobachte ich immer wieder bei Leuten, daß Selbständigkeit da anfängt, wo jeder selber dafür sorgen muß, daß der Kühlschrank ab und an neuen Inhalt bekommt und daß immer mal wieder neue Socken gibt.
Aber meine Schwiegerma hat auch gern für ihren Jüngsten gewaschen ;o) 
eMBe antwortete am 12. Jun, 08:03:
Ich fühlte mich
nirgendwo hingetreten, nicht mal auf den Schlips. ;-) 
 
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