Aussenansichten

Überlebt haben es ja bisher auch alle. Ist auch nix mehr von da. Es gab aber welche, die sich beim bloßen Anblick geweigert haben. Sah ja auch aus, wie auf'm Teller gekackt.
Links Versuch eins (trotzdem noch schokolasiert), rechts Versuch zwei.
eMBe - am Mittwoch, 26. Januar 2005, 20:44 - Rubrik: Aussenansichten
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Wäre meine Mutter jetzt hier, würde sie sagen:Sicher gibt es eine Erklärung für das, was da in der Küche passiert ist.Ich hingegen sage: Sicher gibt es einen Straftatbestand für das, was ich da in der Küche unter Zuhilfenahme von Lebensmitteln angerichtet habe.Ich nenne die Küche nun Stalingrad; sie ist ein Schlachtfeld und ich habe verloren.
eMBe - am Samstag, 22. Januar 2005, 23:28 - Rubrik: Aussenansichten
Der ist allein. Aber er ist nur einer von vielen. Er sieht manierlich aus, aber alles an ihm war günstig, das Sweatshirt, die Jeans, die Turnschuhe. Die Haare sind frisch geschnitten, der Schnauzer akkurat. Er versucht frisch zu wirken, steht hier aber sicher schon den ganzen Tag. Immer wieder unternimmt er einen Anlauf geht einen Schritt auf die Vorbeilaufenden zu und versucht einen Moment ihrer Aufmerksamkeit zu gewinnen. Nur einen kleinen Moment, den bräuchte er, dann hätte er den Fuß in der Tür und würde sie überzeugen, für sich und sein Produkt gewinnen - und etwas verkaufen. Ein Traum! Niemand bleibt stehen.
Fast habe ich Mitleid mit ihm, wie er da steht, eine Mischung aus Abscheu und Mitleid. Ich überlege stehen zu bleiben. Sein Produkt - eine kleine gelbe Flasche, kein Schild deutet auf den Inhalt hin, nur ein kleines Tischchen mit den Fläschchen darauf steht hinter ihm. Was mag das wohl sein? - interessiert mich nicht. Ob er es erfunden hat? Es spricht nur Frauen an.
Ich könnte ihm helfen. Es ist doch objektiv aussichtslos, was er da tut. Würde ich etwas kaufen, eine Hoffnung würde neu in ihm aufsteigen: Ich habe verkauft, jetzt geht's bergauf! Das wird was! Natürlich wird das nie was, je schneller er das begreift desto besser. Ich helfe ihm und beachte ihn nicht. Nur wenn ich nichts kaufe, unterstütze ich ihn wirklich.
Fast habe ich Mitleid mit ihm, wie er da steht, eine Mischung aus Abscheu und Mitleid. Ich überlege stehen zu bleiben. Sein Produkt - eine kleine gelbe Flasche, kein Schild deutet auf den Inhalt hin, nur ein kleines Tischchen mit den Fläschchen darauf steht hinter ihm. Was mag das wohl sein? - interessiert mich nicht. Ob er es erfunden hat? Es spricht nur Frauen an.
Ich könnte ihm helfen. Es ist doch objektiv aussichtslos, was er da tut. Würde ich etwas kaufen, eine Hoffnung würde neu in ihm aufsteigen: Ich habe verkauft, jetzt geht's bergauf! Das wird was! Natürlich wird das nie was, je schneller er das begreift desto besser. Ich helfe ihm und beachte ihn nicht. Nur wenn ich nichts kaufe, unterstütze ich ihn wirklich.
eMBe - am Freitag, 21. Januar 2005, 18:13 - Rubrik: Aussenansichten
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Nestbautrieb bedeutet offensichtlich bei schwangeren Frauen von heute: Den Rechner aufrüsten, um von Anfang an die anfallenden digitalen Nachwuchsvideodaten performant verarbeiten zu können.
eMBe - am Freitag, 21. Januar 2005, 13:41 - Rubrik: Aussenansichten
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Mein Lieblingsfahrrad hat sich im letzten halben Jahr gut bewährt. Ich schätze meine Fahrleistung bisher auf ca. 1500 km. Ich erfreue mich taglich daran. Einzig störend sind die benutzten verchromten Schrauben an Vorbau und Sattelstütze (Ritchey Pro), die rosten. Gestern habe ich das Rad zur ersten (und damit kostenfreien) Inspektion gebracht, da kümmern sie sich darum. Zum Glück ist das Wetter momentan alles andere als fahrradgeeignet.
eMBe - am Donnerstag, 20. Januar 2005, 10:16 - Rubrik: Aussenansichten
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Heute Abend habe ich eine Karte für Heinz Strunks Lesung zu Fleisch ist mein Gemüse.
Deshalb kann ich nicht zu Ich und mein Kassettenrekorder in die WRAZone gehen.
Außerdem verpasse ich dann den von Frank angepriesenen Welt-am-Draht mit Myk.
Ich kann ich ja nicht zerreißen
Und gestern habe ich Frau Kuttner verpasst, was heute wiederholt wird, aber da muß ich arbeiten.
Bei Harald Schmidt bin ich eingeschlafen.
Deshalb kann ich nicht zu Ich und mein Kassettenrekorder in die WRAZone gehen.
Außerdem verpasse ich dann den von Frank angepriesenen Welt-am-Draht mit Myk.
Ich kann ich ja nicht zerreißen
Und gestern habe ich Frau Kuttner verpasst, was heute wiederholt wird, aber da muß ich arbeiten.
Bei Harald Schmidt bin ich eingeschlafen.
eMBe - am Donnerstag, 20. Januar 2005, 10:05 - Rubrik: Aussenansichten
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Wenn Mieze was sagt, ist die Grenze zur Peinlichkeit schnell erreicht, und manchmal auch schon überschritten.
Aber Mia. ist eine echte Liveband und deshalb wird Musik gemacht und (zum Glück) wenig gelabert. Deshalb musste ich auch noch vorne, da wo sich bewegt wurde und hinten bei den lahmen Säcken, die sich auch ne DVD auf'm Sofa hätten angucken können. Gibt wohl jetzt auch ne Live-DVD...
Braunschweig besteht anscheinend nur noch aus 17Jährigen, jedenfalls waren beim Pogen alle einen Kopf kleiner als ich. Jede Menge Langweiler und Hässlich ist doch auch schön-MiezeabklatschInnen. Kein schöner Anblick insgesamt das Mia.Publikum in Braunschweig.
Die Stimmung aber ist gut. 100 Minuten Spaß. Allerdings sind die Tracks der ersten CD immer noch die besten Kracher, die zweite geht halbwegs - aber die neuen Sachen, die Mia. aufgeführt hat, waren alle dermaßen lahm. Das geht gar nicht.
Ich hab geschwitzt, die anderen fanden's schön. Wenn das nächste Album rauskommt, hat sich das für mich aber wahrscheinlich erledigt. Dann heißt wieder: ja, früher...

Ach ja, die Vorband:
In meiner Hose formt sich ein Gewehr,
damit schieß' ich auf deinen Bär.
Haltet euch fern von flexevil! Mann, mann, mann...
Aber Mia. ist eine echte Liveband und deshalb wird Musik gemacht und (zum Glück) wenig gelabert. Deshalb musste ich auch noch vorne, da wo sich bewegt wurde und hinten bei den lahmen Säcken, die sich auch ne DVD auf'm Sofa hätten angucken können. Gibt wohl jetzt auch ne Live-DVD...
Braunschweig besteht anscheinend nur noch aus 17Jährigen, jedenfalls waren beim Pogen alle einen Kopf kleiner als ich. Jede Menge Langweiler und Hässlich ist doch auch schön-MiezeabklatschInnen. Kein schöner Anblick insgesamt das Mia.Publikum in Braunschweig.
Die Stimmung aber ist gut. 100 Minuten Spaß. Allerdings sind die Tracks der ersten CD immer noch die besten Kracher, die zweite geht halbwegs - aber die neuen Sachen, die Mia. aufgeführt hat, waren alle dermaßen lahm. Das geht gar nicht.
Ich hab geschwitzt, die anderen fanden's schön. Wenn das nächste Album rauskommt, hat sich das für mich aber wahrscheinlich erledigt. Dann heißt wieder: ja, früher...

Ach ja, die Vorband:
In meiner Hose formt sich ein Gewehr,
damit schieß' ich auf deinen Bär.
Haltet euch fern von flexevil! Mann, mann, mann...
eMBe - am Freitag, 14. Januar 2005, 17:27 - Rubrik: Aussenansichten
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Zurück zum Beton! Aber schnell!
eMBe - am Freitag, 14. Januar 2005, 17:08 - Rubrik: Aussenansichten
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Wenn ich nicht zwei Jahre - ja so alt sind die ältesten Sachen, Datum steht ja drauf - meinen Papierkram nicht wegsortiert hätte, müsste ich da heute nicht immer noch dran sitzen und knicken, lochen, abheften.
eMBe - am Dienstag, 11. Januar 2005, 19:36 - Rubrik: Aussenansichten
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Da habe ich wohl den ganzen Jamba-Wahnsinn vollkommen verpasst. Aber is ja auch egal, kommt ja jetzt ins Fernsehn. Aber selbst deshalb werde ich mir die Sendung sicher nicht ansehen.
eMBe - am Dienstag, 11. Januar 2005, 19:19 - Rubrik: Aussenansichten
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