goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
Programmübersicht
Themenabende:
Dienstag, 5. Oktober 2004, ab 20.45 Uhr
Die Bushs – Der Clan und die Macht

Dienstag, 19. Oktober 2004, ab 20.45 Uhr
Kreuzzug gegen das Böse

Dienstag, 26. Oktober 2004, ab 20.45 Uhr
USA – Die unverstandene Supermacht

Freitag, 29. Oktober 2004, ab 22.10 Uhr
Kriegsspiele - Hollywood und Pentagon

Sonntag, 31. Oktober 2004, ab 20.45 Uhr
Amerikas Westen - weites Land

Dienstag, 2. November, ab 20.45 Uhr
„Das Duell“
Reportagen:
Samstag, 16. Oktober 2004, um 21.35 Uhr
360° Die GEO – Reportage - In acht Meilen um die Welt

Mittwoch, 3. November 2004, um 19.00 Uhr
ARTE Info -Sondersendung (unter Vorbehalt)

Mittwoch, 3. November 2004, um 22.00 Uhr
ARTE Reportage - Sondersendung
Dokumentationen
Mittwoch, 6. Oktober 2004, um 20.45 Uhr
Der JFK-Mord

Mittwoch, 27. Oktober 2004, um 20.45 Uhr
Mord auf Staatsbefehl - Das Ende des Traums von Martin Luther King

Donnerstag, 28. Oktober 2004, um 22.00 Uhr
Amerika, Amerika

Samstag, 30. Oktober 2004, um 20.45 Uhr
New York, 1943
Spielfilme
Donnerstag, 28. Oktober 2004, um 20.45 Uhr
Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben

Sonntag, 31. Oktober 2004, um 20.45 Uhr
Jeremiah Johnson

Montag, 1. November 2004, um 20.45 Uhr
Wag the Dog - wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt
Doku-Soap
Montag, 1. November, bis Freitag, 5. November 2004, um 20.15 Uhr
Coach

Schlanker Browser

Darüber wie egozentrisch ich wirklich bin, werde ich noch ein wenig nachdenken. Hilfreiche Beiträge, anyone? Allerdings kam diese Einschätzung von einem selbst praktizierenden Fachmenschen für Egozentrik.

Ich bin mir zwar selbst oft genug und finde andere doof; im Moment erfülle ich aber meine eigene Ansprüche nicht mal selbst, ich bin also auch doof. Dabei ist die Frage, ob das nun an mir oder meinem derzeitgen Leben liegt, oder ob das gar das gleiche und untrennbar ist. Oder sind das gar nicht meine Ansprüche an mich, sondern die anderer?

Literaturhinweise, bitte!

Nachdem die erste Ausgabe des bezaubernden Wohnraumateliers bereits im Mai wieder planmäßig seine Wohnungstür verriegelte, geht es Ende Oktober in einem neuen Umfeld wieder los. Keine 3-Zimmerwohnung mehr, immer noch kein Club, aber wieder Events.

ist jetzt nur das Montag überfahrene Karnickel. Seit 5 Jahren wohne ich da und jeden Abend sitzt in meiner Straße alles voller Karnickel. Montag habe ich das erste überfahren. Vielleicht hätte ich es mir ansehen sollen.

So lange es weh tut, weiß man, dass man noch am Leben ist.
Allerdings fühle ich mich grade ziemlich tot. Nicht im Sinne von total erschöpft, sondern leer.
Noch vor zwei Monaten ging es mir ganz hervorragend. Und dann kam das i-Tüpfelchen [Das ist nicht von Apple, auch wenn ich zwischenzeitlich einen iPod gekauft habe.] Ich hatte ernormen Schwung. Die Zeit verging wie im Fluge. Da war ich quicklebendig, ohne dass mir was weh tat.
Jetzt hat Schafe scheren wieder richtig Kunjuktur bekommen.

    Donnerstag
  • Im Großen und Ganzen alles gut.
  • Freitag
  • Ab ca. 19:00 Uhr extremen seelischen Streß ausgesetzt worden.
  • Samstag
  • Um ca. 02:00 Uhr heftigst von hohen Absetzen in den Arsch getreten worden.
  • Bis 12:00 Uhr nicht geschlafen.
  • Zum Kotzen alles!-T-Shirt angezogen.
  • Problemauslöser so gut es ging ignoriert, versucht Restspaß zu behalten.
  • Sonntag
  • jaja
  • Von Roger Rotor musikalisch den Arsch poliert bekommen.
  • Montag
  • Karnickel tot gefahren.
  • Kill Bill Vol. 1 und 2 hintereinander angesehen.
  • Dienstag
  • Seit Monaten das erste mal wieder gelaufen.

 
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