goddamn this noise inside my head
Woher auch!

 
ist ja auch bald.

Das Programm liegt bereits online und als WGT 2k3 Programm (pdf, 1 KB)-PDF vor.

Perönlicher Ablaufplan im ClieŽgespeichert. Alles was ich will, schaffe ich eh wieder nicht. Vielleicht treffe ich mal wieder ein paar nette Menschen.

Statt des Doppelzimmers für SIE und mich, habe ich mir jetzt noch ein Einzelzimmer reserviert. 38 € die Nacht, Frühstück extra, brauche ich aber eh nicht. So früh stehe ich nicht auf. Freitag bis Montag Abend Musik non stop.

Vielleicht gibt das meinem Leben wieder Auftrieb...

Scheiße

bin ich heute noch schlechter gelaunt als sonst, weil ich seit über 48 Stunden keine Sit-ups und Liegestütze mehr gemacht habe.

Ich interessiere mich für nichts mehr.

Mir ist alles egal. Ich lese (die c't) und es ist mir egal. Ich gucke Fernsehn und es ist mir egal. Ich treffe Menschen und sie sind mir egal. Ich gehe zur Arbeit und es ist mir egal.

Alles ist so langweilig.

Ich habe kein Ziel momentan. Morgens aufzustehen ist gar nicht so einfach, wenn einem alles egal ist. Heute dachte, ich bin urlaubsreif. Dann dachte ich: Und dann? Soll ich irgendwo hinfahren? Wozu? Die Tage rauschen einfach so vorbei. Ich erlebe nichts. Es gibts nichts, was sich wirklich zu erzählen lohnt. Oder doch? Schließlich schreibe ich hier ja Einträge. Ich weiß auch nicht.

War das mal anders?

Ich glaub schon. Jetzt weiß ich aber nicht, wie ich da wieder hinkommen soll.


Fuck the World Part II

Selbst im politischen Bereich scheint die Weblog-Sphäre etwas bewirken zu können. So hätte Trent Lott, ein amerikanischer Politiker mit rassistischem Background, lange Zeit von den klassischen Medien unbehelligt seine Kampagnen durchführen können. Erst Webloggers hätten auf die fragwürdigen Einstellungen hingewiesen. Schließlich wäre der Druck so groß geworden, dass sich Trent Lott aus hohen politischen Funktionen zurückziehen musste.

Quelle

Schön wenn man die gleichen Interessen wie seine Freundin hat und in die gleichen Läden geht.
Scheiße wenn man die gleichen Interessen wie seine Exfreundin hat und in die gleichen Läden geht.

Ich hatte mich schon fest drauf eingestellt, dass SIE am Samstag auch im Keller sein wird. Ich wollte aber sehalb nicht kneifen.
Dem Tod ins Auge blicken, es mit dem Schicksal aufnehmen.

Dann überkommt mich eine totale Unsicherheit, vorher und beim Betreten des Ladens. Was sage, was passiert.
Eigentlich hatte wir vereinbart uns nicht doof zu ignorieren. Ich weiß aber noch nicht, ob ich das schaffe - mich mit IHR unterhalten.

Und dann ist SIE nicht mal da.

Ich weiß nicht, ob das jetzt gut oder schlecht war.

Da ich mit meinem Fuß noch nicht so toll tanzen kann (kam mir vor wie ein Holzblock), habe ich zu viel rumgesessen. Unterhalten mochte ich mich auch nicht. Halb drei bin ich nach Hause gefahren. Kein toller Abend.

Wahrscheinlich war SIE auf der 80er Party im Sumpf. Eigentlich müsste mir das egal sein, eigentlich...

Meine Mutter hat nur drei Programme.
Also habe ich mit ihr streckenweise Grand Prix geguckt.
Watt ne Scheiße!

t.a.t.u war sowas von Belanglos! Ich hab immer darauf gewartet, dass irgendwas spanndendes passiert. Weder musikalisch noch entertainmentmäßig ist das aber eingetreten. Doof.
Deutschland - kein Kommentar, Ralf Siegel!
Österreich - aha, so so ! ;-)

Belgien habe nur teilweise mitbekommen, klang aber sehr nett. GP untypsich. Ein bißchen wie Delerium.

Rumänien steht bei einigen sehr hoch im Kurs, hab ich aber nicht gesehen.

Das die Türkei gewonnen hat, ist wohl auch eher ein schlechter Witz.

Mein Arsch tut mir weh. Trotzdem bin ich heute mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
Letztes Jahr habe ich mir nur die halbe Strecke gegönnt - von Rinteln nach Bodenwerder. Erst mit dem Auto von Hannover nach Rinteln, dann saß ich bei meiner Mama auf dem Sofa und mochte nicht mehr aufstehen, geschweige denn zurückfahren. Also hab ich mich per Auto zurückbringen lassen.

Dies Jahr bin ich bei meiner Mama losgefahren (sehr clever!). In Hameln habe ich mit meinem Lieblingspolizisten Poldi geplauscht, der den ganzen Tag eine Absperrung bewachen durfte. Er wahrscheinlich 120 mal den Satz: "Nein, Sie können hier leider nicht durchfahren. Sie könne aber da lang fahren..." gesagt.
Weiter bis nach Rinteln. Halbe Stunde Pause, was essen (Kuchen, Cola und Currywurst) und zurück.
Bis nach Hameln gings auch relativ gut, obwohl ich wie auf dem Hinweg auch wieder Gegenwind hatte. Wieder bei meinem Lieblingsbullen angehalten. Der ist dann mit in Uniform noch mit meinem Rennrad gefahren, zur Freude der Vorbeiradelnden.
Dann kam noch Herr Otte und dann musste der Herr Kommissar auch noch mit seinem Rad fahren.
Eigentlich wollte ich mich dann abholen lassen, hab mich aber dann doch zusammengerissen. Die letzen 20 km waren hart, die letzen 10 die Hölle.

Wenigstens habe ich es mir selbst mal wieder gezeigt!

Obwohl ich total kaputt war, habe ich ziemlich schlecht geschlafen.

 
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